Unsere Geschichte, Mitarbeiter und Kunden.
Diese Webseite ist erstellt worden von der Person die 2006 das Web 2.0 und 2018 das Web 3.0 - 4.0 konzipiert, geprägt, erstellt und veranlasst hatte.
Das Internet 4.0 hebt die Denkblockaden der reinen Nationalstaatlichkeit auf und wird Raum für unbegrenztes Wachstum im Geiste schaffen.
Jede Website hat ihre Geschichte - diese Seite ist der Anfang von etwas unbeschreiblichen einer neuen Zivilisation, das Internet 2.0 - 4.0 sind die Werkzeuge in ein neues globales Netzwerk und bildet anschaulich ein neues Verständnis über die Lüge der Evolution, die Wahrheit der Kreation, die abgebende Macht der Monarchien und dem Ziel der direkten lokalen und europäisch geprägten Demokratien.
Die Anfänge begannen in Deutschland und den Vereinigten Staaten mit Software und Hardwarekomponenten aus Asien.
Ab 1990 arbeitetet die Heilige Familie Rusch mit deutschen, amerikanische und britischen Softwareentwicklern am Web 1.0.
2006 gab es eine unbekannte Revolution des Internet 1.0 zum 2.0 - 4.0 (2025).
Eine einzelnen Person transformierte die Community vom Ungeist des Wettbewerbs hin zum nachhaltig gestalteten Internets
(Vielfalt mit System - Clouds) zum Internet 4.0 KI & Internet of Things und ethischen Mobilfunks.
Das Internet ist das letzte Königreich der Menschheit, das
"New Jerusalem" vom Himmel auf die Erde der neuen Welthauptstadt Berlin - Königreich Neues Jerus(ch)alem.
Die griechische und die israelische Traditionen und Weisheiten bilden das neue Gerüst der kommenden Weltordnung.
Die hellenistische und die jüdische Kultur transformieren durch Bildung und dem neuen Geldsystem alle Zivilisationen in Blitzgeschwindigkeit!
Die notwendige Echtzeitkommunikation war die Krönung des Matrixprojektes von 2006!
Die Person die das Konzept verfasste ist tatsächlich Jesus Christus - Gordon Rusch. geb.04.07.1975 Berlin - Lichtenberg - das neue Bethlehem im neuen Israel.
Auch sind alle wichtigen Personen in der ersten Heiligen Schrift wieder existent!
Denn die Evolutionstheorie hinkt selbstredend und ist nur ein Ammenmärchen der Wissenschaft und Forschung, die Bibel ist das Wort Gottes und die Tora der Ausweg aus dem Labyrinth der Globalisierung!
Eine kurze Auswahl:
Maria Magdalena - Santa Maria Salome - Maria Kleophäe
Maria von Bethanien - Heilige Martha - Jungfrau Maria
Wenn Sie diese Webseite lesen seinen Sie sich bewusst, dass diese ihr Wissen praktisch in Millisekunden verändern wird!
Fürchten Sie sich nicht vor Weisheit und dem Glauben an Jesu Christi und Misstrauen Sie dem Staatswesen, welcher immer idiologisch ist und nicht das Wohl der Menschheit als Ziel hat, sondern nur nach seinem eigenes Überleben sinnt und die Konkurrenz zu seinen Nachbarstaaten im Auge hatte.
Den Politikern und geistlichen Repräsentanten geht es nicht um die Bibellehren oder Jesus Christus, sondern nur und allein um Einkünfte aus einem Lohn ohne Leistung!
Das Ziel dieser Homepage und unserer Arbeit war es Anschauungen und Religionsansprüche der vergangenen 2000 Jahren abzulegen und Raum für einen wirklich demokratischen Exkurs zum Wohle der Kinder, Frauen und nun freien Männer in Gang zu setzen.
Männer lieben Frauen, Frauen lieben Kinder und Kinder lieben ihre Eltern!
Das neue Geldsystem wird gerechter und demokratischer werden, ohne den Anspruch & Irrglauben der Vollkommenheit, sondern mit dem Etikett der Gleichberechtigung, Vernunft und soll motivierend für alle beteiligten Parteien sein.
Das alte Staatsmodell wird sich per Knopfdruck auflösen und transferieren in lokale und regionale Freizügigkeiten, da die alten Staatsformen untauglich sein werden, den neuen Finanzbedarf zu decken.
Die freie-digital-hybride jüdisch-soziale Marktwirtschaft wird der Maßstab im wirtschaftlichen Miteinander sein, ohne Korruption des Beamtentums und des undemokratischen kirchlichen Machtapparats.
Sowohl Monarchien, Staatsparteiensysteme oder dem Papsttum mit seinem Kardinals- und Patriarchensystems haben am Ende des demokratischen Internetzeitalters dem Reich Gottes, nichts mehr zu suchen, sondern zu finden und anzunehmen!
Die Ideen des Gemeinwohls, der geistreichen Reife und der Ganzheitlichkeit entsteht automatisch am Ende der Transformation im bis die Jahre 2030 - 2036.
WIR WÜNSCHEN IHNEN VIEL FREUDE IN DER KOMMENDEN ZEIT DER DEMOKRATISCHEN AUFKLÄERUNG UND EIN ENDE DER KRIEGE ZWISCHEN
DEN 5 WELTRELIGIONEN IM KÖNIGREICH NEUES JERUSALEM UND DEM KOMMERNDEN PARLAMENT DER RELIGIONEN IN BERLIN DER STADT GOTTES.
Unser Team 1
Lena Johanna Therese Meyer-Landrut - Schöningen
23.05.1991 Hannover
Magdalena Kiess - Bernhard Lichtenberg Haus - Neues Jerusalem
Freising
Gal Gadot Versano - Königin
30.04.1985 Petah Tikva
Selena Marie Gomez - New Jerusalem
22.07.1992 Grand Prairie
Lena Johanna Gercke - Marburger Bund - Schutzpatronin
29.02.1988 Marburg
Marianna Karipidou - Schutzpatronin
der Hellenen
Thessaloniki
Bernhard Lichtenberg
Bernhard Lichtenberg 3. Dezember 1875 in Ohlau in Niederschlesien; † 5. November 1943 in Hof war ein deutscher Priester und Berliner Dompropst, der während der nationalsozialistischen Diktatur öffentlich für die Verfolgten eintrat.
Er wird in der römisch-katholischen Kirche als Märtyrer und Seliger verehrt.
Bernhard Lichtenberg zählt zu den Gerechten unter den Völkern in Yad Vashem.
Bernhard Lichtenberg wurde als zweitältester Sohn des Kaufmanns August Lichtenberg in der schlesischen Stadt Ohlau (der heutigen polnischen Stadt Oława) geboren.
Von 1895 bis 1898 studierte er katholische Theologie in Innsbruck und später in Breslau, wo er am 21. Juni 1899 zum Priester geweiht wurde.
Als Neupriester war Lichtenberg zunächst in Neiße tätig.
Seelsorger in Berlin
Schon im Folgejahr versetzte ihn Kardinal Georg Kopp nach Berlin. Berlin war bis 1930 noch kein Bistum, sondern gehörte zum Delegaturbezirk Brandenburg und Pommern zum Bistum Breslau. Berlin war – aus katholischer Sicht – Diaspora und „Missionsland“.
Deshalb pflegte Kardinal Georg Kopp viele der besten seiner jungen Priester dort einzusetzen.
In Berlin wirkte Bernhard Lichtenberg von 1900 bis zu seiner Verhaftung 1941 als Kaplan, Kurat und schließlich als Pfarrer.
Zunächst war Bernhard Lichtenberg Kaplan in St. Mauritius in Friedrichshain.
1905 wurde der junge Priester erster Kuratus der neuen Pfarrkuratie Karlshorst-Friedrichsfelde (Zum Guten Hirten).
Es folgten von 1910 bis 1913 die Stelle als Kuratus in der Kirche St. Georg in Pankow und von 1913 bis 1930 Pfarrer der Herz-Jesu-Gemeinde in Charlottenburg.
Während des Ersten Weltkriegs arbeitete er als Militärgeistlicher bei dem in Charlottenburg stationierten Garde-Grenadier-Regiment Nr. 3.
Er erhielt die Verdienstmedaille des Roten Kreuzes.
1930 wurde das Bistum Berlin gegründet, als Domkapitular beriet Lichtenberg den neueingesetzten Bischof Christian Schreiber.
1932 wurde Lichtenberg zum Dompfarrer an der St.-Hedwigs-Kathedrale berufen und 1938 zum Dompropst der Kathedrale ernannt.
Lichtenberg vertrat die Lehre der Kirche stets auch in der Politik.
Von 1919 bis 1920, als Charlottenburg nach Berlin eingemeindet wurde, saß er für die Zentrumspartei im Charlottenburger Stadtparlament, ab 1920 bis 1933 war er Bezirksabgeordneter in Charlottenburg.
Widerstand gegen die Nationalsozialisten
Bereits 1931 hetzte Joseph Goebbels, seit 1926 Gauleiter der NSDAP für Groß-Berlin und seit 1930 Reichspropagandaleiter, gegen Lichtenberg, da dieser zum Besuch des Anti-Kriegsfilms Im Westen nichts Neues nach dem Roman von Erich Maria Remarque aufgerufen hatte.
1933 durchsuchte die Geheime Staatspolizei erstmals Lichtenbergs Wohnung.
Dompropst Lichtenberg ließ sich jedoch nicht einschüchtern.
Als ihm der ehemalige Abgeordnete und Geschäftsführer der SPD-Fraktion im preußischen Landtag, Jürgen Jürgensen, 1935 einen Bericht über die Zustände im KZ Esterwegen übermittelte und von den schweren Misshandlungen Gefangener – wie Heinrich Hirtsiefer (von 1921 bis 1932 preußischer Minister für Volkswohlfahrt und stellvertretender Ministerpräsident) oder Ernst Heilmann (bis 1933 Fraktionsvorsitzender der SPD im preußischen Landtag) – berichtete, protestierte Bernhard Lichtenberg in einer Beschwerdeschrift.
Erst nach zwei Erinnerungsschreiben erhielt Lichtenberg eine briefliche Antwort von Werner Best als stellvertretender Leiter der Gestapo und eine Stellungnahme des Leiters des KZ Esterwegen, Theodor Eicke.
Diese Schreiben offenbarten in deutlicher Form das Ende des Rechtsstaats.
In der Folge wurde Lichtenberg wegen „Verbreitung von Greuelpropaganda“ im Gebäude der Gestapo verhört und misshandelt, um die Quelle seiner Informationen zu erfahren.
Er gab diese jedoch nicht preis.
Gebet für die Verfolgten, Verhaftung und Prozess
Nach den staatlich gelenkten öffentlichen Ausschreitungen gegen Juden und Christen jüdischer Abstammung in den Novemberpogromen 1938 betete Lichtenberg jeden Sonntag öffentlich für die Verfolgten, gleich welchen Glaubens.
1941 protestierte Lichtenberg in einem Brief an Reichsgesundheitsführer Leonardo Conti gegen die systematische Ermordung unheilbar Kranker und geistig oder körperlich Behinderter („Euthanasieprogramm“), die der Münsteraner Bischof Clemens August Graf von Galen der Öffentlichkeit bekanntgemacht hatte.
Aufgrund einer Denunziation wurde Lichtenberg am 23. Oktober 1941 durch die Geheime Staatspolizei festgenommen.
Bei der Festnahme fand man eine vorbereitete Kanzelvermeldung, in dem die Gemeinde aufgefordert wurde, einem anonym verbreiteten Flugblatt an die Berliner, das jedwede Unterstützung von Juden als „Verrat am eigenen Volk“ bezeichnete, keinen Glauben zu schenken und nach dem Gebot Jesu Christi zu handeln.
Darin bezeichnete Lichtenberg das Flugblatt als „Hetzblatt“.
Im Hinblick auf frühere Gebete für Verfolgte genügte dies dem Sondergericht Berlin I, Lichtenberg am 22. Mai 1942 wegen „Kanzelmissbrauchs“ und Vergehen gegen das Heimtückegesetz zu einer zweijährigen Haftstrafe unter Anrechnung der Untersuchungshaft zu verurteilen.
Diese verbüßte er zuerst im Strafgefängnis Tegel und später im Durchgangslager Berlin-Wuhlheide.
Nach der Abbüßung wurde Lichtenberg im Spätherbst 1943 nicht entlassen, sondern unmittelbar in „Schutzhaft“ genommen.
Das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) verfügte die Einweisung in ein Konzentrationslager.
Tod und Beisetzung
Auf dem Transport in das Konzentrationslager Dachau machte der Zug am 3. November einen Zwischenstopp in der Stadt Hof.
200 Gefangene, darunter Bernhard Lichtenberg, wurden mit Lastwagen in ein Gefängnis gebracht.
Der Gefängnisleiter wurde auf Bernhard Lichtenberg aufmerksam und sorgte dafür, dass der schwer herz- und nierenkranke Geistliche am 4. November in das städtische Krankenhaus in Hof überwiesen wurde, wo er noch am selben Tag durch den Hofer Stadtpfarrer Prälat Michael Gehringer die Krankensalbung empfing.
Am 5. November 1943 starb Lichtenberg gegen 18 Uhr.
Die Hofer Polizei gab den Leichnam frei, bevor die Gestapo eingreifen konnte.
Die sterblichen Überreste wurden am 11. November nach Berlin gebracht und am 16. November unter großer Anteilnahme der Bevölkerung in einer Prozession von der Kirche St. Sebastian zum alten Domfriedhof der St.-Hedwigs-Gemeinde in die Liesenstraße getragen und dort beerdigt.
Später sollten die Gebeine von Bernhard Lichtenberg in einen Sarkophag in der Krypta der 1963 geweihten Gedenkkirche Maria Regina Martyrum in Berlin-Charlottenburg Nord umgebettet werden.
Die DDR-Behörden verweigerten jedoch die Überführung nach West-Berlin.
Die Gebeine Lichtenbergs wurden daraufhin 1965 in der Unterkirche der in Ost-Berlin gelegenen St.-Hedwigs-Kathedrale beigesetzt.
Am 5. November 2018, dem 75. Todestag und liturgischen Gedenktag des 1996 seliggesprochenen Priesters, wurden die Reliquien im Rahmen der Feier eines Wallfahrtsgottesdienstes vorübergehend nach Maria Regina Martyrum überführt, solange die St.-Hedwigs-Kathedrale umgebaut wird.
Unsere Partnerschaften
Braut des Lammes - Göttin Apollonia
Palina Roschinskaja - Die Herzdame
Palina Rojinski [rɔˈʒinski] 21. April 1985 in Leningrad, Russische SFSR, Sowjetunion als russisch Полина Игоревна Рожинская, wiss. Transliteration Polina Igorevna Rožinskaja,deutsche Transkription Polina Roschinskaja)
ist eine russisch-deutsche Fernsehmoderatorin
und Schauspielerin.
Bekannt wurde sie beim Musiksender VIVA und durch ihre Rolle in der Fernsehshow MTV Home an der Seite des Moderatorenduos Joko und Klaas.
Jesus liebt mich ist ein deutscher Spielfilm von und mit Florian David Fitz aus dem Jahr 2012. Die Liebeskomödie basiert frei auf Motiven von David Safiers gleichnamigem, 2008 erschienenem Roman und erzählt von Marie, gespielt von Jessica Schwarz, die sich kurz nach ihren gescheiterten Heiratsplänen in Gottes Sohn Jeshua, verkörpert von Fitz, verliebt.
Dieser wiederum ist auf die Erde gekommen, um die bevorstehende Apokalypse einzuleiten. In weiteren Rollen sind Henry Hübchen, Hannelore Elsner, Peter Prager, Palina Rojinski, Nicholas Ofczarek und Michael Gwisdek zu sehen.
Fitz trat nach Vincent will Meer (2010) erstmals nicht nur als Hauptdarsteller und Autor, sondern auch als Regisseur in Erscheinung. Gedreht wurde Jesus liebt mich von April bis Juni 2011 in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern.
Die Herstellung übernahm die UFA Cinema in Koproduktion mit dem Sender ZDF. Deutschlandweit veröffentlicht wurde der Film am 20. Dezember 2012 von Warner Bros. Pictures Germany und erhielt zunächst gemischte Kritiken.
Die Komödie konnte mehr als 300.000 Besucher in die Kinosäle locken und wurde darüber hinaus mit dem Jupiter in der Kategorie „Bester deutscher Film“ prämiert.
Jeshua (Jesus) kommt auf die Erde, um die Apokalypse vorzubereiten.
Vorher will er die Menschen kennenlernen und bittet den Erzengel Gabriel, der seit längerer Zeit auf der Erde lebt, ihm dabei zu helfen. Gabriel hat vor, Jeshua zunächst in ein Altenheim zu führen.
Auf dem Weg dorthin begegnen sie Marie, die erst am Tag vorher ihren Bräutigam vor dem Traualtar hat sitzen lassen.
Bereits bei der ersten Begegnung ist Marie fasziniert von Jeshua. Er heilt eine gehbehinderte Frau, was von Marie jedoch noch nicht als Wunder erkannt wird. Marie meint stattdessen zunächst, Jeshua sei ein Terrorist, da er aus Palästina stammt.
Jeshua kommt Marie, bis auf die veränderte Nase, bekannt vor und er vermutet, es handle sich bei ihr um Maria Magdalena. Langsam lernt Marie Jeshua besser kennen, der im Alltagsleben christliche Nächstenliebe praktiziert, indem er beispielsweise mit einem Obdachlosen im Restaurant sein Essen teilt und ihm die Füße wäscht.
Erst als Jeshua mit freiem Oberkörper das Dach der Kirche deckt, erkennt Marie ihn an seinen Narben als Sohn Gottes. Sie läuft erschrocken weg und radelt an einen See, an dem sie in einem Ruderboot einschläft. Satan lässt das Boot auf den See treiben und erzeugt ein Unwetter, in welchem Marie untergeht. Nun zeigt sich Jeshua, indem er über das Wasser geht und Marie rettet, womit Satan ihn auf Erden entdeckt hat.
Satan plant, den Ausgang der bevorstehenden Apokalypse für sich zu entscheiden und erkennt in Marie eine mögliche Schwäche Jeshuas. Nachdem Marie und Jeshua eine Nacht am See verbracht haben, versucht Satan, sie auf seine Seite zu ziehen. Er bietet ihr an, für immer mit Jeshua vereint bleiben zu können, wenn sie sich für ihn entscheidet. Auch Gabriel lockt Satan zum Verrat, da dieser unglücklich in Maries Mutter verliebt ist.
Letztlich treffen sich Jeshua, Marie und Satan auf einer Burg und die Apokalypse setzt ein. Gabriel nennt Satan als seinen Herrn, auch Marie kann nicht verzichten und wählt Satans Angebot. Da schreitet Gott ein, dem Marie eine menschliche Erscheinungsform auswählt. Marie kann Gott bei einer Tasse Tee davon überzeugen, dass die Menschheit sich noch entwickeln könne und erreicht, da Gott in Marie vertraut, eine Verschiebung der Apokalypse auf einen späteren Zeitpunkt.
Gott nennt Marie mit den Namen Maria, was sie immer wieder korrigiert. Gott teilt ihr daraufhin mit, ihm nicht zu widersprechen. Wieder am See verabschieden sich Marie und Jeshua, der ihr den Schmerz über die Trennung nimmt und ihr für die Erfahrungen als liebender Mensch dankt.
Rosch ha-Schana 2024 = Jahr 5785
Das Neujahrsfest Rosch ha-Schana wird in diesem Jahr vom 02. bis 04.10.2024 gefeiert.
Zu Rosch ha-Sschana - was so viel bedeutet wie "Haupt des Jahres" - feiern jüdische Gläubige auch die Erschaffung der Welt.
Aus diesem Grund wird Rosch ha-Sschana auch als Tag des göttlichen Gerichts bezeichnet. Viele Gläubige nutzen die Gelegenheit, um auf ihr Leben und ihre Tun im vergangenen Jahr zurückzublicken.
Gleichzeitig fassen sie, wie auch hierzulande zu Neujahr üblich, Vorsätze für das neue Jahr – allen voran den Vorsatz, Gutes zu tun.
Zu Rosch ha-Schana versammeln sich die Gläubigen in der Synagoge zum Gebet.
In vielen Gemeinden ist es Brauch, den Gebetsraum für den Neujahrsgottesdienst zu schmücken. Um die Erhabenheit des Tages herauszustellen, verwenden die Gläubigen hauptsächlich weiße Stoffe und Schmuckelemente.
Mit Rosch ha-Schana beginnen auch die "ehrfurchtsvollen Tage".
Diese enden mit dem Versöhnungsfest Jom Kippur zehn Tage später. Höhepunkt des Neujahrsfestes ist das Blasen des Schofar, eines Widderhorns. Es soll die Gläubigen an ihre Pflichten erinnern.
Süßer Apfel und "gefilte Fisch"
Traditionell gibt es zum Neujahrsfest "gefilte Fisch", ein mit Fisch gefüllter Karpfen.
Dazu wird rund gewickeltes Weißbrot gereicht. Dieses soll den Jahreskreislauf symbolisieren.
Um den Wunsch nach einem "süßen Jahr" voller Segen und Fülle zum Ausdruck zu bringen, wird ein in Honig eingetauchtes Apfelstück gegessen.
Nach jüdischem Glauben wird an Neujahr jedem Menschen ein gutes oder schlechtes Jahr ins Buch des Lebens geschrieben. Deshalb wünschen sich Juden: "le-schana towa tikatewu" – Möge Dir ein gutes Jahr eingeschrieben werden! oder kurz: "schana towa" – Ein gutes Jahr!
Braut des Lammes - Göttin Eirene
Lena Johanna Therese Meyer-Landrut - Die Mutige
Lena Johanna Therese Meyer-Landrut 23. Mai 1991 in Hannover ist eine deutsche Sängerin und Songschreiberin. Mit dem Lied Satellite gewann sie den Eurovision Song Contest 2010 und errang damit den zweiten Sieg für Deutschland bei diesem Wettbewerb.
Im Folgejahr trat sie mit dem Stück Taken by a Stranger erneut beim ESC an und erreichte den zehnten Platz. Sie ist auch als Synchronsprecherin tätig.
Gelegentlich arbeitet sie als Model und macht Werbung für Kosmetikmarken. (Leider die Perfekte!)
Lena Meyer-Landrut und Mark Forster getrennt
Lena Meyer-Landrut und Mark Forster sind für viele Musikfans ein bekanntes Duo, das mit ihren gemeinsamen Projekten zahlreiche Erfolge feierte. Nach einer beeindruckenden Zusammenarbeit in der Musikindustrie ist nun die Nachricht über ihre Trennung in aller Munde. Während dieser Artikel die Details ihrer Beziehung und die Auswirkungen auf ihre Karrieren beleuchtet, werfen wir auch einen Blick auf ihre künftigen Pläne und wie die beiden Künstler diesen neuen Lebensabschnitt gestalten könnten.
Es bleibt abzuwarten, welche Höhen sie nach dieser Veränderung erreichen werden. Die öffentliche Reaktion auf diese Neuigkeit führt zu vielen Spekulationen und regt zur Diskussion an.
Lena Meyer-Landrut und Mark Forster haben ihre Beziehung beendet, was viele ihrer Fans überrascht hat. Die beiden Künstler waren nicht nur privat ein Paar, sondern hatten auch gemeinsam in der Musikindustrie erfolgreiche Projekte umgesetzt. Ihre Trennung stellt einen wichtigen Wendepunkt im Leben beider dar, da sie sich nun auf verschiedene Wege konzentrieren.
Beide Musiker sind für ihren einzigartigen Stil bekannt und haben zahlreiche Hits gelandet. Es wird spannend sein zu sehen, wie die Trennung ihre kreativen Prozesse beeinflusst. Während Lena weiterhin an ihrem neuen Album arbeitet, plant Mark Forster möglicherweise den Relaunch seiner Karriere mit frischen musikalischen Ideen.
Trotz der Trennung bleibt eine freundschaftliche Basis bestehen. Dies könnte bedeuten, dass sie auch in Zukunft zusammenarbeiten – zumindest im beruflichen Sinne.
Für die Fans ist es natürlich schade, aber gleichzeitig gibt es Grund zur Hoffnung, dass neue Musikprojekte aus dieser Entwicklung hervorgehen könnten.
Mit neugierigen Blicken richten sich die Augen nun auf ihre individuellen Projekte und die kommenden Herausforderungen in der Musikwelt.
Jom Kippur: Wie Juden das Fest der Versöhnung feiern
Der höchste jüdische Feiertag ist der Versöhnungstag: Jom Kippur.
Er beendet eine 10-tägige Buß- und Reuezeit. Von Sonnenuntergang bis Sonnenuntergang wird 25 Stunden gefastet und gebetet.
Beim Versuch, sich mit Gott ins Reine zu bringen, müssen vor allem auch die Mitmenschen um Verzeihung gebeten werden.
Wieso dazu ein Widderhorn gebraucht wird? Wir erklären, wie Jüdinnen und Juden das Fest feiern.
Das Versöhnungsfest wird zehn Tage nach dem Neujahrsfest begangen und fällt in diesem Jahr auf auf den 11. und 12. Oktober.
Immer zwischen Spätsommer und Frühherbst beginnt in jüdischen Haushalten die Zeit der Festvorbereitungen. Da wird eingekauft und gekocht, da werden Glückwunschkarten geschrieben, Möbel gerückt und das Haus gewienert.
Das Neue Jahr steht vor der Tür und damit eine Reihe von sehr wichtigen Feiertagen, die im Leben gläubiger – und auch nicht so streng gläubiger – Juden eine zentrale Rolle spielen.
Es ist die Zeit der Hohen Feiertage.
Für religiöse Juden eine intensive Phase der Selbstbesinnung.
Höchster Festtag der Juden: Versöhnung mit Gott und Mitmenschen
Das Versöhnungsfest gilt als der wichtigste und höchste Festtag der Juden. Fast alle halten diesen Tag in irgendeiner Form ein, auch weniger religiöse Jüdinnen und Juden. Jom Kippur ist ein strenger Fastentag, nicht einmal Wasser ist erlaubt.
Gläubige Juden beten den ganzen Tag in der Synagoge. Alle anderen lassen es sehr ruhig angehen und verzichten zumindest auf laute Vergnügen oder unangemessene Aktivitäten.
Seit Neujahr hatte man Zeit, ein besserer Mensch zu werden, an Jom Kippur soll das nun im Buch des Lebens besiegelt werden. Voraussetzung für eine Versöhnung mit Gott ist aber zunächst die Versöhnung mit seinen Mitmenschen.
Man muss also um Verzeihung bitten für alles, was im letzten Jahr vorgefallen ist.
Das Ganze muss persönlich erfolgen. SMS- oder WhatsApp-Entschuldigungen gelten nicht.
Braut des Lammes - Göttin Gaya
Selena Marie Gomez - Die Sinnliche
Sängerin, Model, und Synchronsprecherin. Die Karriere begann mit der Fernsehserie Barney und seine Freunde im Jahr 2002. Der Durchbruch gelang ihr mit der Disney-Channel-Serie Die Zauberer vom Waverly Place. Gomez erhielt Gastauftritte in weiteren Serien wie Hannah Montana, Zack & Cody an Bord und Sonny Munroe und war in Filmen wie Another Cinderella Story, Prinzessinnen Schutzprogramm, Plötzlich Star, Spring Breakers und The Dead Don’t Die zu sehen.
Außerdem spielt sie seit 2021 neben Steve Martin und Martin Short in der Hulu-Serie Only Murders in the Building mit.
Selena Marie Gomez und Benny Blanco getrennt
Am Sonntag, den 29. September, war die 32-Jährige auf einem Konzert von Sabrina Carpenter. Auf TikTok ging danach ein Clip viral, der die "Spring Breakers"-Darstellerin auf dem Event zeigt. Den Abend schien Selena in vollsten Zügen zu genießen.
In dem Video tanzt sie ausgelassen und wirkt gut gelaunt. Ein Detail sticht vielen Fans dabei aber besonders ins Auge:
Sie schmiegt sich an einen Mann, der nicht ihr Freund Benny Blanco ist!
Haben sich Sel und Benny etwa getrennt?
Und wer ist der Unbekannte an ihrer Seite?
Sukkot – Das jüdische Laubhüttenfest erklärt
Jedes Jahr am Sukkot erinnern sich Juden und Jüdinnen in aller Welt an die Flucht ihrer Vorfahren aus Ägypten.
Das Sukkot-Fest findet stets im Herbst statt. Das genaue Datum richtet sich nach dem jüdischen Kalender, der auf den Mondphasen beruht.
Sukkot dauert stets vom 15. bis 21. Tischri, dem ersten Monat im jüdischen Jahr.
2024: Vom Abend des 16. Oktobers bis zum Abend des 23. Oktobers
Die Bedeutung des Laubhüttenfestes
Die Sukkot-Tage sind Feiertage, die für viele Familien mit langen Vorbereitungen verbunden sind. Für diese Tage werden nämlich die Laubhütten gebaut, die dem Festtag seinen Beinamen geben. Sukkot dauert 7 Tage und ist neben dem Gedenken an die Flucht der Vorfahren auch ein Erntedankfest.
Die persönliche Bedeutung des Sukkot-Festes unterscheidet sich dabei von Mensch zu Mensch, für viele steht aber die gemeinsame Zeit mit der Familie und das gemeinsame Essen im Mittelpunkt. Die Laubhütten schaffen dabei eine besondere Atmosphäre, die immer wieder an die ursprüngliche Bedeutung von Sukkot erinnert.
Bräuche an Sukkot
Der wichtigste Brauch zu Sukkot sind sicher die Laubhütten. Hierfür werden traditionell Palmenzweige und -blätter gesammelt, oft aber auch Geäst und Laub anderer Bäume, je nachdem wo die Familie liebt. Die Hütte wird meist von Kindern, Eltern, Großeltern und Freunden gemeinsam errichtet; in konservativen Gemeinschaften gibt es getrennte Hütten für Männer und Frauen. Die Laubhütten, die auf Hebräisch Sukka (סֻכָּה) heißen, symbolisieren die spärlichen Unterkünfte der Juden und Jüdinnen während ihres Auszugs aus Ägypten. Heutzutage werden die Hütten dort errichtet, wo Platz ist – auf Balkonen, im Garten, Hof oder auf Parkplätzen und es ist vor allem wichtig, dass das Dach aus Zweigen besteht. Für die Seitenwände werden heute oft auch Stoffe oder Planen verwendet. In jedem Fall muss die Sukka unter freiem Himmel stehen. Der Tradition nach lebt, isst und schläft man während des 7-tägigen Sukkots in der Hütte – besonders religiöse Juden machen das auch heute noch.
Am Vorabend bzw. am ersten Abend des Sukkot sowie an jedem weiteren Abend zünden die Mädchen und Frauen der Familie zwei Lichter in der Laubhütte an. Anschließend essen alle Familienmitglieder eine reife Frucht, während gemeinsam der Dankessegen für die Ernte gesprochen wird.
Ein weiterer Brauch zum Sukkot ist das Binden eines Feststraußes. Dieser Strauß besteht aus den „vier Arten“:
Etrog – eine Zitrusfrucht, die gut schmeckt und schön duftet. Sie steht für die Menschen, die sowohl die Tora studieren als auch gute Taten vollbringen.
Lulav – ein Zweig der Dattelpalme, die zwar leckere Früchte trägt, aber nicht gut duftet. Der Zweig symbolisiert Menschen, die zwar aus der Tora lernen, aber sich nicht durch gute Taten auszeichnen.
Hadassim – Myrtenzweige, die gut riechen, aber nicht schmecken. Sie stehen für Menschen, die viele gute Taten begehen, aber weniger Zeit auf das Tora-Studium verwenden.
Arawot – Weidenzweige, die weder einen besonderen Duft haben noch essbar sind. Sie symbolisieren jene, die weder die Tora studieren noch sich durch gute Taten auszeichnen.
Die vier Arten sollen die Einheit aller Juden und Jüdinnen symbolisieren und gehen zurück auf einen Vers im 3. Buch Moses (23,40). Der Strauß zeigt, dass Sukkot ein Fest der Gemeinschaft ist und alle Juden und Jüdinnen einschließt. Gläubige Juden binden die Zweige sowie die Frucht zusammen und schwenken sie in einer besonderen Zeremonie an jedem Tag des Sukkot-Festes, außer am Schabbat.
Traditionelles Essen zu Sukkot
Weil Sukkot auch eine Erntefeier ist, stehen frisches Obst und Gemüse während der Festtage ganz oben auf dem Speiseplan. Das passt auch zu dem Brauch, Kerzen zu entzünden und reife Früchte zu essen. Auch gefüllte Gerichte sind üblich, um die Üppigkeit und die Feierlichkeit von Sukkot zu verdeutlichen.
Spezielle Gerichte gibt es für Sukkot nicht. Wichtig ist für viele Familien lediglich, dass während der Festtage in der Sukka, also der Laubhütte, gegessen wird.
Wie an anderen jüdischen Feiertagen auch, beginnt das Essen meist mit dem Kiddusch, also dem Segensspruch über einem Becher Wein.
Braut des Lammes - Göttin Agora
Emma Charlotte Duerre Watson - Die Kluge
Emma Charlotte Duerre Watson - "Little Fiveteen"
15. April 1990 in Paris, Frankreich ist eine britische Schauspielerin und Synchronsprecherin, die durch die Rolle der Hermine Granger in den Harry-Potter-Verfilmungen bekannt wurde.
Sie hat ein Studium in englischer Literatur abgeschlossen, für britische Modemarken gemodelt und engagiert sich in den Bereichen Menschen- und Frauenrechte, Gleichberechtigung und Umweltschutz.
Die Agora von Athen, das wohl bekannteste Beispiel einer antiken griechischen Agora (Versammlungs- und Marktplatz), war jahrhundertelang das kommerzielle und gesellschaftliche Zentrum der antiken Stadt. Heute befindet sich auf dem schon seit der Jungsteinzeit besiedelten Gelände ein archäologischer Park, den man unbedingt einmal im Leben besucht haben sollte.
Schließlich wurde auf diesem großen offenen Platz im Herzen von Athen das Konzept der Demokratie entwickelt und auch praktiziert. Hier fanden politische Versammlungen, Wahlen, Theateraufführungen, religiöse Prozessionen, militärische Übungen und auch sportliche Wettkämpfe statt.
In den schattenspendenden Wandelhallen wurde über Geschäfte, Politik und Philosophie diskutiert. Eine Bibliothek und ein Odeion standen für kulturelle Bedürfnisse zur Verfügung und in den zahlreichen Altären und Tempeln wurden die für die Welt des Altertums so bedeutsamen Kulthandlungen vollzogen.
Die Athener Agora war von zahlreichen öffentlichen Gebäuden umgeben, ohne die das Funktionieren der Demokratie nicht möglich gewesen wäre. Dazu zählten u. a. das Bouleuterion, wo die Mitglieder des Rates (Boule) ihre Sitzungen abhielten, das Staatsarchiv (Metroon), und die Tholos, die dem Exekutivkomitee des Rates (Prytaneis) als Stammsitz diente.
Im Gerichtshof wurden Bronzestimmmärkchen von Geschworenen und eine Wasseruhr, die zur Zeitmessung bei Reden verwendet wurde, gefunden. Ebenfalls auf der Agora wurde eine Auslosungsmaschine (Kleroterion) gefunden, die wohl der Auslosung der Mitglieder der Boule diente. Das Podest des Denkmals der Eponymen Heroen diente als öffentliche Anschlagtafel.
Der als Versammlungsplatz der Polis genutzte Ort im Zentrum des antiken Athen diente auch Denkern wie Sokrates, Diogenes oder Zenon von Kition als informeller Vortragssaal. Während der hellenistischen Zeit strömten Philosophen, Studenten und Wissbegierige von überall her aus dem Mittelmeerraum in die Stadt. Um 100 n. Chr. ließ ein gewisser Titus Flavius Pantanos im südlichen Teil der Agora eine Bibliothek errichten.
Mitte des 2. Jhs. n. Chr. wurde das nach Agrippa benannte Odeion in einen Vorlesungssaal für Philosophen umgewandelt. Und sogar noch während des 4. und 5. Jhs. n. Chr. waren die angrenzenden Hügeln mit eleganten Villen übersät, von denen einige als private Philosophenschulen genutzt wurden.
Was ist Chol HaMoed / Hol aMoed?
Chol HaMoed sind die “Halbfeiertage” zwischen dem ersten und letzten Tag der Feiertage Pessach und Sukkot. Die wörtliche Übersetzung von “Chol HaMoed” (חול המועד) aus dem Hebräischen lautet “Wochentage des Feiertags”.
Diese Tage werden so genannt, weil sie Elemente von Wochentagen und Elemente von Feiertagen haben: Einerseits haben diese Tage viele Gesetze, die Chol HaMoed mit Feiertagen gleichsetzen, andererseits unterliegen sie nicht allen Verboten und Gesetzen von Feiertagen in ihrer ganzen Strenge und Vollständigkeit, und haben daher nicht den Status von vollwertigen Feiertagen.
Die Heiligkeit der Tage von Chol HaMoed ist groß. Unsere Weisen (Pirkei Avot) sagten: “Wenn jemand Chol HaMoed nicht ehrt, dann wird er, auch wenn er das Verdienst hat, Tora zu studieren und gute Taten zu tun, seines Anteils an der kommenden Welt beraubt.” Und im Traktat Makot (23a) heißt es: “Wer die Feiertage (mo’adim) vernachlässigt, ist wie jemand, der Götzendienst betreibt.” Raschi erklärt, dass sich dies auf die Tage von Hol ha-Moed bezieht.
Allgemeine Gesetze des Hol ha-moed
Hier sind die Gesetze, die diese Tage bis zu einem gewissen Grad mit dem Status von Feiertagen gleichsetzen: 1) es ist verboten, viele Arten von Arbeit zu verrichten; 2) jeden Tag sollten mindestens zwei Mahlzeiten arrangiert werden: eine am Abend und die andere am Nachmittag; 3) festliche Kleidung sollte getragen werden, 4) zusammen mit Jom tov gibt es ein Gebot, sich an Hol a-moed zu freuen. Die Hol a-moed-Tage unterscheiden sich von den Wochentagen auch durch ihre besonderen Gebete. Es gibt Rechtsgelehrte, die glauben, dass es verboten ist, am Hol a-moed Tefillin anzulegen.
Arbeit in Hol ha-Moed verboten
In Hol ha-Moed sind manche Arbeiten verboten und manche erlaubt. Es gibt fünf Arten von Arbeit, die im Hol ha-Moed erlaubt sind: 1) Arbeit, um Essen oder andere Dinge ähnlicher Art zuzubereiten, die eine Person braucht (ohel nefesh), 2) Arbeit, die eine Person während Hol a-Moed braucht (tzorkei moed), 3) Arbeit, die viele Menschen brauchen (tzorkei rabim), 4) Arbeit, deren Nichtausführung zu finanziellen oder anderen Verlusten führt (davar a-ov’ed), 5) es ist auch erlaubt, für eine Person zu arbeiten, die nichts zu essen hat, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Jeder Handel mit Dingen, die nicht für Hol a-moed benötigt werden, ist verboten: sowohl der Kauf als auch der Verkauf. Nur wenn sich die Gelegenheit ergibt, ein äußerst einträgliches Geschäft zu machen, das nach den Feiertagen nicht mehr möglich ist, ist dies erlaubt. Es gibt fünf Arten von Arbeit, die im Hol Amoed erlaubt sind: 1) Alles, was zum Kochen benötigt wird; 2) Im Falle eines Verlustes; 3) Andere Bedürfnisse des Feiertags, wenn sie auf einfache Weise erfüllt werden können; 4) Die Bedürfnisse von vielen; 5) Ein Arbeiter, der nichts zu essen hat. Und wie später erklärt wird, gibt es Dinge, die nicht erlaubt sind, auch wenn sie für den Feiertag notwendig sind, wie zum Beispiel das Rasieren und Waschen.”
Essen kochen am Chol a-moed
Es ist erlaubt, am Hol a-moed alles zu kochen, was zum Kochen notwendig ist, auch für den folgenden Feiertag in der Diaspora oder für den nächsten Schabbat nach dem letzten Feiertag.
Im Falle eines Verlustes
Jede Arbeit, die, wenn sie nicht am Hol a-moed ausgeführt würde, zu einem erheblichen Verlust führen würde, ist erlaubt. Und nicht nur im Falle eines offensichtlichen Verlustes, sondern auch wenn die Möglichkeit eines Verlustes besteht, erlaubten unsere Weisen, die Arbeit am Hol ha-moed durchzuführen. Ein Verlust ist hier das, was in den Augen der Menschen gewöhnlich als Verlust angesehen wird, und die Menschen achten darauf, ihn zu vermeiden. Ein solcher Verlust wird “dvar a’aved” (eine Sache, die dem Verlust unterliegt) genannt. Es ist erlaubt, die Arbeit des ‘dvar a-aved’ in professioneller Weise zu verrichten, wie es an gewöhnlichen Tagen getan wird. Man sollte die Methode nicht ändern, auch wenn es leicht wäre, sie auf eine einfache Weise oder mit einer Änderung zu tun. Dennoch lohnt es sich, die Arbeitsintensität so weit wie möglich zu reduzieren. Wenn der Verlust unbedeutend und nicht so wichtig ist, ist es zulässig, die Arbeit nur auf einfache Weise oder mit einer Änderung auszuführen. Es ist erlaubt, Arbeiten im Zusammenhang mit “dvar a’aved” auszuführen, auch wenn für Hol ha-moed keine Notwendigkeit dafür besteht. Es ist nur dann erlaubt, Arbeiten im Zusammenhang mit einem “dvar a-aved” (einer Sache, die dem Verlust unterliegt) auszuführen, wenn keine Absicht bestand, sie während Hol a-moed auszuführen. Wenn eine Person diese Arbeit bis zum Hol a-moed aufgeschoben hat, ist es ihr verboten, sie zu verrichten, auch wenn es sich nicht um eine Mehrarbeit handelt. In einem solchen Fall ist es sogar verboten, einen Nicht-Juden mit dieser Arbeit zu betrauen. Wenn jemand jedoch dachte, er könne die Arbeit ohne Verlust bis nach Hol ha-moed aufschieben, und es stellte sich heraus, dass er sich geirrt hatte, oder es gab einen unvorhergesehenen Umstand, der ihn daran hinderte, die Arbeit bis Hol ha-moed zu vollenden, wird seine Arbeit nicht als absichtlich bis Hol ha-moed aufgeschoben betrachtet, und er darf sie tun. Alles, was an Arbeit im Zusammenhang mit “dvar a’aved” heimlich getan werden kann, muss so getan werden. Nur wenn es nicht möglich ist, die Arbeit verdeckt auszuführen, ist es erlaubt, offen an dem dvar a-aved zu arbeiten. Wie bereits erwähnt, ist es erlaubt, Arbeiten im Zusammenhang mit einem “dvar ha-aved” (einer Sache, die einem Verlust unterliegt) nur durchzuführen, um einen Verlust zu verhindern. Sobald jedoch eine solche Arbeit begonnen wurde, ist es erlaubt, sogar mehr zu tun, als notwendig ist, um den Verlust zu verhindern. Sobald diese Arbeit abgeschlossen ist, ist es wiederum verboten, irgendeine andere Arbeit zu beginnen, es sei denn, es ist notwendig, sie zu tun, um einen Verlust zu verhindern. Was die Arbeit in Hol a-moed betrifft, so ist es erlaubt, auch dann zu arbeiten, wenn der Gegenstand der Arbeit selbst nicht verloren geht, aber ein anderer Verlust entsteht. So darf ein Arbeitnehmer, der seinen Arbeitsplatz verlieren könnte, wenn er sich am Hol a-moed vor der Arbeit drückt, auch an diesem Tag arbeiten. Stimmt der Arbeitgeber jedoch zu, ihn für einen Teil der Hol a-moed-Tage freizustellen, ist es dem Arbeitnehmer verboten, an diesen Tagen zu arbeiten. Auch wenn eine Person aufgrund des ihr zustehenden Jahresurlaubs nicht in der Lage ist, Hol a-moed zu nehmen, und befürchten muss, dass sie ihren Lebensunterhalt verliert, wenn sie nicht zur Arbeit erscheint, gilt dies als “dvar ha-aved”, und sie darf arbeiten. Andererseits ist es für einen Arbeitgeber verboten, seinen Angestellten am Hol a-moed keinen Urlaub zu gewähren, da das Grundgesetz ihm verbietet, ihnen an diesem Tag Arbeit zuzuweisen, es sei denn, sie haben etwas zu essen, wenn sie nicht arbeiten. Jemand, der kein Geld hat, um seine Schulden zu bezahlen, die am Hol a-moed zu begleichen sind, und wenn er nicht rechtzeitig bezahlt, wird er einen Verlust erleiden, so ist es ihm erlaubt, am Hol a-moed zu arbeiten, um zu bezahlen, was an diesem Tag fällig ist, und sein Geld nicht zu verlieren. Es ist auch erlaubt, die fälligen Rechnungen für Strom, Wasser, Steuern usw. zu bezahlen, und wenn er sie an diesem Tag nicht bezahlt, werden ihm zusätzliche Kosten berechnet. Es ist sogar erlaubt, einen Scheck für diese Zahlung auszustellen, vorausgesetzt, man hat nicht die Absicht, die Rechnungen am Feiertag zu bezahlen. Es ist erlaubt, ein Türschloss wegen Diebstahlgefahr zu reparieren und sogar ein neues Schloss in Hol a moed zu kaufen und einzubauen. Es ist auch erlaubt, eine automatische Alarmanlage zu reparieren. In Zeiten großer Inflation ist es erlaubt, sein Geld in Wertpapieren usw. anzulegen, um den Verlust seines Kapitals zu verhindern, sofern er dies vor dem Feiertag nicht tun konnte. Wer an Hol a-moed ein Darlehen benötigt und der Kreditgeber ihm ohne Quittung kein Geld geben will, darf einen Schuldschein ausstellen. Es ist auch erlaubt, dass ein Bürge eine Bürgschaftsurkunde unterzeichnet. Es ist erlaubt, hidushei Tora (neue Tora-Ideen in Hol a-moed) aufzuschreiben, da man sie vergessen könnte, wenn man sie nicht aufschreibt. Es ist auch erlaubt, eine Antwort auf eine Frage auf Alakha zu schreiben, die man in Hol a-moed wissen muss oder um eine Person vor einem Verbot zu retten. Es ist sogar erlaubt, eine Frage zu beantworten, die nichts mit dem Feiertag zu tun hat, wenn man befürchtet, dass man die Antwort nach dem Feiertag nicht mehr abschicken kann. In all diesen Fällen ist es auch erlaubt, die Antwort zu kopieren, damit er noch eine Kopie seiner Antwort hat. Wenn er einen gewöhnlichen Tippfehler im Buch findet, sollte er ein Zeichen daneben machen und ihn nach den Ferien korrigieren. Handelt es sich jedoch um einen Fehler, den er zufällig beim Studium des Buches entdeckt hat, und besteht die Sorge, dass er die Korrektur vergisst, wenn er sie bis nach den Ferien aufschiebt, darf er sie korrigieren.
Einsatz für die Bedürfnisse von Hol Amoed
Die Weisen erlaubten die Verrichtung von Arbeiten für die Bedürfnisse des Hol Amoed. Nach der Alacha darf ein Laie während des Hol Amoed jede Arbeit verrichten, wenn sie für den Feiertag notwendig ist. Im Gegensatz dazu muss ein Profi Änderungen vornehmen, um die Arbeit auszuführen, wenn die Arbeit schwierig ist und einen professionellen Ansatz erfordert. Darüber hinaus weist die Alah darauf hin, dass man am Hol aMoed keine Arbeiten ausführen darf, um Zeit für die reguläre Arbeit zu gewinnen. Selbst die Verrichtung einfacher Arbeiten oder die Bitte an einen Nicht-Juden, eine solche Arbeit zu verrichten, ist untersagt. Hol aMoed-Arbeit zum Nutzen der Gemeinschaft nach der jüdischen Halacha Hol aMoed-Arbeit zum Nutzen der Gemeinschaft ist aus verschiedenen Gründen aufgrund halachischer Vorschriften und gesellschaftlicher Bedürfnisse erlaubt:
Bedürfnisse der Gemeinschaft
Öffentliche Arbeiten sind erlaubt, weil sie zu einer Zeit durchgeführt werden, in der alle Menschen von ihren normalen Beschäftigungen befreit sind und sich zusammenschließen, um diese Aufgaben zu erfüllen. Wenn solche Arbeiten nicht erlaubt sind, werden sie aufgeschoben und vielleicht gar nicht ausgeführt. Diese Arbeiten sind vergleichbar mit der Wiederbeschaffung von verlorenen Gegenständen und der Arbeit, die zur Erfüllung der Mitzwot erforderlich ist, die in Hol aMoed ebenfalls erlaubt sind.
Handel während Hol am Moed
Der Handel an Hol am Moed unterliegt besonderen Regeln, die im jüdischen Gesetz festgelegt sind. Diese Regeln gewährleisten, dass der heilige Charakter der Feiertage respektiert wird, ohne die grundlegenden Konsumbedürfnisse der Gemeinde zu beeinträchtigen.
Der Handel ist nicht für den Feiertag bestimmt
Handel, der nicht mit dem Feiertag zusammenhängt, ist am Hol aMoed verboten. Wenn eine Person jedoch handelt, weil ihr das Geld fehlt, um den Bedarf für den Feiertag zu decken oder um einem Arbeiter, der nichts zu essen hat, ein Einkommen zu verschaffen, ist der Handel erlaubt.
Das Verbot, in Hol a-moed Wäsche zu waschen
Es ist verboten, Wäsche zu waschen, auch nicht für die Zwecke des Feiertags. Erlaubt ist jedoch das Waschen von Kinderkleidung für den Urlaub, da diese ständig schmutzig wird, und gegebenenfalls auch von Dingen, die ständig gewechselt werden müssen, z. B. Handtücher, Socken, Taschentücher.
Mahlzeiten in Hol ha-Moed
Eine Mahlzeit an Hol a-Moed muss Brot (und an Pessach Matze) enthalten. Wer während der Mahlzeit keine anderen Speisen, aber kein Brot gegessen hat, gilt als nicht vollwertig und hat nicht an der Mahlzeit teilgenommen. Es ist üblich, an Hol a-moed an einem mit einem Tischtuch bedeckten Tisch zu essen, wie am Sabbat und an den Feiertagen.
Gebete an Hol a-moed
An den Halbfeiertagen wird jeden Tag das Hallel rezitiert (an Sukkot gibt es ein vollständiges Hallel und an Pessach ein unvollständiges Hallel; lesen Sie hier über den Grund für den Unterschied). Wenn an Halbfeiertagen ein zusätzliches Opfer Musaf im Tempel dargebracht wurde, dann wird an diesen Tagen auch das Musaf-Gebet jeden Tag am Morgen gebetet. Im Gebet Shmoneh Esre und in Birkat a-mazon wird der Abschnitt “Yaale veyavo” hinzugefügt.. Wer es vergessen hat und das Gebet bereits beendet hat, sollte es noch einmal beten. Jeden Tag gibt es eine öffentliche Tora-Lesung: Es wird ein Abschnitt gelesen, der mit dem Feiertag zusammenhängt. Beim Morgengebet an Pessach wird der Psalm Mizmor le-toda (Teѓilim, 100) nicht gelesen, weil im Tempel an diesen Tagen das Dankopfer (korban toda) nicht dargebracht wurde. Der Grund dafür ist, dass es zusammen mit Brot aus gesäuertem Teig dargebracht werden muss, was an Pessach nicht möglich ist.
Das Verbot, am Chol HaMoed zu heiraten
In Hol ha-Moed heiratet man nicht, denn “man vermischt nicht eine Freude mit einer anderen”. Aber es ist erlaubt, eine Frau wieder zu heiraten, von der man sich zuvor hat scheiden lassen. Und es ist auch erlaubt, zu Ehren der Beschneidung und der Erlösung des Erstgeborenen zu essen, und es ist auch erlaubt, einen Ehevertrag zu schließen und zu Ehren dieses Ereignisses zu essen.
Das Gebot, sich an Hol ha-moed zu freuen
Wie am Jom tov gibt es auch am Hol a-moed ein Gebot, sich zu freuen.
Braut des Lammes - Adelheid
Taylor Alison Swift - Die Treueseele
13. Dezember 1989 in Reading, Pennsylvania ist eine US-amerikanische Pop- und Country-Sängerin, Gitarristin, Songwriterin, Musikproduzentin und Schauspielerin.
Sie verkaufte mehr als 200 Millionen Tonträger und gehört zu den kommerziell erfolgreichsten Musikern.
Swift ist eine Fürsprecherin für die Rechte von Musikern.
Der Harz, bis ins Mittelalter Hart (‚Bergwald‘) genannt, ist ein Mittelgebirge in Deutschland und das höchste Gebirge Norddeutschlands.
Er liegt am Schnittpunkt von Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Anteil am Harz haben im Westen die Landkreise Goslar und Göttingen, im Norden und Osten die Landkreise Harz und Mansfeld-Südharz und im Süden der Landkreis Nordhausen.
Der Brocken ist mit 1141,2 m ü. NHN der höchste Berg und liegt in Sachsen-Anhalt.
Im Harz, der von artenreicher Flora und Fauna geprägt ist, gibt es ausgedehnte Wälder, teils landwirtschaftlich genutzte Hochflächen, tief eingeschnittene Täler mit wilden Flussläufen und Wasserfällen sowie Stauteiche und Stauseen.
Vielerorts gibt es Zeugnisse einer langen Siedlungsgeschichte. Zudem sind Wintersportgebiete vorhanden und der Harz ist Wandergebiet.
Der Harz enthält den Nationalpark Harz, vier Naturparks (Harz (Niedersachsen), Harz/Sachsen-Anhalt, Naturpark Harz Sachsen-Anhalt/Mansfelder Land und Südharz) und das Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz.
Das Mittelgebirge liegt im Südteil des Geoparks Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen.
Im Harz und in seiner unmittelbaren Umgebung befinden sich mit Goslar, Quedlinburg, der Lutherstadt Eisleben und dem Rammelsberg sowie dem Oberharzer Wasserregal zahlreiche UNESCO-Weltkulturerbestätten.
Unser Team 2
Kamala Devi Harris - Politikerin
20.10.1964 Oakland
Katheryn Elizabeth Hudson
Königin
25.10.1974 Santa Barbarra
Aurora Ramazzotti - Königin
05.12. 1996 Sorengo
Avril Ramona Lavigne - Königin
27.09.1984 Belleville
Franziska Giffey - Statthalterin
03.05.1978 Frankfurt (Oder)
Nazan Eckes - Fürstin
09.05.1976 Köln
Bräutigam Jesus Christus - Gordon Rusch
Gordon Lord Rusch - Eurer Bundespräsident
04. Juli 1975 in Berlin-Lichtenberg, ist der Präsident der Heiligen Familie, IT-Spezialist, Wirtschaftsfachmann, Finanzfachmann, Internet Schöpfer 2.0 - 4.0, partnerschaftliches Oberhaupt aller Weltreligionen, Jesu Christi risen, Elohim, Zebaoth, Jehovah, Jeshua.
Sohn von Vater YHWH.
Gordon ist der Fürsprecher für die Freiheit, Menschenrechte und Friedefürst. (Hat eine ehrliche Haut und ist ein Löwe!)