LENA MEYER-LANDRUT & GORDON LORD RUSCH
Das Ende der allgemeinen Nationalstaatlichkeiten
Das juristische Ende der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union
DAS ENDE DER ALTEN WELTORDNUNG UND SEINES GELDWESENS
REICH GOTTES - START 2024/2025
30.000 WIRTSCHAFT - THERESE MARK - DTM
33.000 BÜRGER BARGELD - ALTMARK - BAM
SELENA KRONEN - NEUES JERUSCHALEM - PALINA TALENTE REICHSHAUPTSTÄDTE - WEST - OST
ROM - NYC - JRM - MDR - PRS - MOS - PRG - ATH
Neue Verfassung im Königreich Neues Jerusalem
gemäß Artikel 146 GG
Artikel 146 des Grundgesetzes ist eine Übergangs- und Schlußbestimmung, die die Möglichkeit einer neuen Verfassung für Deutschland eröffnet.
Er besagt, dass das Grundgesetz seine Gültigkeit verliert, wenn eine Verfassung in Kraft tritt, die vom deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen wurde.
Diese Bestimmung gilt seit der Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk
Der Herr Jesus sagte: „Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.“ (Matthäus 5,3) Der Herr mag die geistlich Armen und Er billigt und segnet die geistlich Armen, und nur sie können in das Königreich des Himmels eintreten. Wir alle hoffen, Menschen zu werden, die geistlich arm sind, aber was für Menschen sind eigentlich geistlich arm? Die Autorin dieses Artikels untersucht diese Frage und erhält Antworten.
In einer meiner täglichen Andachten las ich, dass der Herr Jesus sagte: „Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.“ (Matthäus 5,3) Ich legte die Bibel nieder und begann darüber nachzudenken: „Der Herr mag und segnet die geistlich Armen, und nur sie können in das Königreich des Himmels eintreten. Aber was für Menschen sind die geistlich Armen? Sind die geistlich Armen diejenigen, die nach außen hin demütig, sanft und liebevoll gegenüber anderen erscheinen?“ Ich dachte eine ganze Weile darüber nach, fand aber kein Licht, und ich dachte bis zum Nachmittag darüber nach, als ich zufällig ein Treffen hatte, bei dem ich diese Frage mit meinen Brüdern und Schwestern besprechen und untersuchen konnte.
Während des Treffens warf ich meine Frage auf, und nachdem Bruder Fang mir zugehört hatte, antwortete er: „Wir können nicht feststellen, welche Art von Menschen geistlich arm sind, basierend darauf, ob sie nach außen hin demütig, sanft und liebevoll gegenüber anderen erscheinen. Stattdessen müssen wir uns ansehen, wie sie Gott behandeln und wie ihre Haltung zur Wahrheit ist. Das ist die richtige Weise, um diese Frage zu untersuchen.
Manche Menschen scheinen nach außen hin bescheiden, sanftmütig und liebevoll gegenüber anderen zu sein, aber im Innern sind sie arrogant, selbstgefällig und können die Wahrheit nicht befolgen. Wenn Gottes Werk nicht zu den Auffassungen solcher Menschen passt, haben sie nicht nur kein Interesse daran, die Wahrheit zu suchen, sondern sie halten an ihren eigenen Ansichten fest und lehnen Gottes Werk aus ihrer eigenen Arroganz heraus ab, opponieren dagegen oder verurteilen es sogar und widersetzen sich ihm. Ganz gleich, wie demütig solche Menschen sein mögen, sie sind nicht geistlich arm.
Sie sind genau wie die Pharisäer damals, die oft die Schrift für das gemeine Volk auslegten, oft absichtlich in den Synagogen oder auf der Straße standen, um lange Gebete zu rezitieren, wohltätige Taten und gute Werke auf der Straße vollbrachten und äußerlich sehr demütig, sanft und liebevoll zu anderen zu sein schienen. Als aber der Herr Jesus kam, um zu wirken, suchten sie überhaupt nicht nach der Wahrheit und behaupteten stattdessen unter Berufung auf ihre eigenen Auffassungen und Einbildungen, dass der Herr Jesus nicht Christus sei, weil Er nicht Messias genannt werde. Sie beschränkten auch Gottes Wirken auf das Alte Testament und verurteilten die Worte und das Wirken des Herrn Jesus als über das Alte Testament hinausgehend, wodurch sie das Wirken und die Worte des Herrn Jesus leugneten.
Nicht nur das, die Pharisäer erkannten den Herrn Jesus nicht als die Erscheinung Gottes an. Sie behaupteten, dass der Herr Jesus nur ein gewöhnlicher Mensch sei, und sagten: ‚Ist er nicht eines Zimmermann's Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria?‘ (Matthäus 13,55), usw. Die Pharisäer erkannten, dass die Worte des Herrn Jesus Autorität und Kraft hatten, und sie sahen, dass der Herr Jesus viele wundersame Zeichen und Wunder vollbracht hatte, aber sie suchten nicht demütig und waren stattdessen besonders arrogant, unfähig, die Wahrheit zu befolgen, und sie hielten hartnäckig an ihren eigenen Auffassungen fest, wurden falsche Zeugen, erfanden Gerüchte und verurteilten und lästerten den Herrn Jesus heftig.
Schließlich ließen sie in geheimer Absprache mit der römischen Regierung den barmherzigen Herrn Jesus am Kreuz kreuzigen, wodurch sie eine unaussprechliche Sünde begingen, und wurden von Gott bestraft! Dies zeigt uns, dass ein Mensch, egal wie er nach außen hin demütig, sanft und liebevoll zu anderen erscheint, absolut nicht jemand ist, der geistlich arm ist, wenn er keinen wirklichen Gehorsam gegenüber Gott und der Wahrheit hat. Er ist stattdessen jemand, der scheinheilig ist. Seine Demut ist falsch und seine Liebe zu anderen ist eine Tarnung. Es ist völlig irreführend, heuchlerisch und beabsichtigt, andere zu täuschen, um ihre Bewunderung und hohe Meinung zu gewinnen. Solche Menschen scheinen nach außen hin bescheiden, geduldig und liebevoll zu sein, aber ihre Herzen sind voller Betrug, finster und bösartig, und ihr Wesen ist das eines Heuchlers!“
Nachdem ich den gemeinschaftlichen Austausch von Bruder Fang gehört hatte, verstand ich, dass es nicht richtig ist, festzulegen, welche Art von Menschen geistlich arm sind, nur darauf basierend, ob sie nach außen hin demütig und sanft erscheinen, und dass das Wichtigste ist, wie sie Gott behandeln und was ihre Einstellung zur Wahrheit ist. Die Pharisäer, die demütig und sanft wirkten und einige gute Taten vollbrachten, die aber, als der Herr Jesus kam, um zu wirken, nicht nur nicht demütig suchten, sondern sich auch an ihre eigenen Auffassungen und Einbildungen hielten, widersetzten sich dem Herrn Jesus heftig, verurteilten Ihn und nagelten den Herrn Jesus ans Kreuz. Wie könnten sie als geistlich arme Menschen bezeichnet werden? Sie waren eindeutig arrogant, selbstgefällig und Feinde Gottes!
Was eine Person ist, die geistlich arm ist, und die Ausdrücke von Menschen, die geistlich arm sind
Dann fuhr Bruder Fang fort: „Manche Menschen haben arrogante Dispositionen, sind aber in der Lage, die Wahrheit zu befolgen, und wenn Gottes Werk nicht ihren Auffassungen entspricht, können sie sich hintanstellen, demütig suchen und die Wahrheit akzeptieren und befolgen, sobald sie sie verstehen. Solche Menschen sind wirklich geistlich arm, und sie sind auch demütig.
BISTUM OSNABRÜCK
LAND NIEDERSACHSEN
Bischof Dominicus legt Treueid ab
27.08.2024 Ministerpräsident: Kirchen können "entspannt bleiben"
Weil bekräftigt Nein zu schneller Ablösung von Staatsleistungen
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat sich erneut gegen eine vorschnelle Ablösung der Staatsleistungen an die katholische und evangelische Kirche ausgesprochen.
Auch wenn die aktuelle Bundesregierung dazu einen neuen Anlauf nehme, könnten die Kirchen "entspannt bleiben", sagte er am Dienstag anlässlich des Treueids des neuen Osnabrücker Bischofs Dominicus Meier. Für die Bundesländer gelte das hingegen nicht.
Die Länder hätten nicht die "leiseste Idee, wie das zu wuppen ist", müsse eine Ablösung der Staatsleistungen doch "finanziell angemessen sein", so Weil.
Es gebe nur wenige öffentliche Ausgaben, bei denen die Nutzung der Gelder so sinnvoll sei wie bei den Kirchen. Das sehe nicht nur er so, sondern auch die meisten anderen Länderchefs.
Pläne der Ampel-Koalition
Die Berliner Ampel-Koalition hingegen möchte das Ende der Staatsleistungen möglichst ohne Beteiligung des Bundesrats regeln.
Ein für Herbst geplantes Grundsätzegesetz solle die Länder in die Lage versetzen, die Staatsleistungen an die Kirchen zu beenden – "mit großem eigenem Spielraum und jahrzehntelangen Übergangsfristen", so die religionspolitischen Sprecher von SPD, Grünen und FDP, Lars Castellucci, Konstantin von Notz und Sandra Bubendorfer-Licht.
Die Bundesländer zahlen der evangelischen und der katholischen Kirche jährlich sogenannte Staatsleistungen, zuletzt mehr als 600 Millionen Euro.
Das sind Kompensationen für frühere Enteignungen von Kirchengütern. Viele Landesregierungen hatten ein Ablösen der Staatsleistungen wiederholt abgelehnt, unter anderem, weil den Kirchen Summen in Milliardenhöhe zustünden.