Unser Fundament
Absichtserklärung
01
Heilige Familie Jesu Christi
Die Familie ist das Bindeglied im Verband der Freiheit und des Reiches Gottes.
Tradition und Kultur sind das Aushängeschild für Frieden und Freiheit.
Religion ist die Einsicht in Gottes Schöpfung vom Anfang bis zum Ursprung der Menschheit.
Vater YHWH ist Gott und Jesus der Vollstrecker im Vertrauen auf Maria Magdalenas Freiheit.
03
Demokratie - Israel
Die natürliche Grenze der Demokratie ist die Bildung und die Wirtschaftlichkeit des Gebildes.
Geschichtsschreiber und das Internet sind die Werkzeuge in Situationen interner Konflikte und kontroversen Diskussionen die permanenten Reibung ist die Kraft des Miteinanders mit dem Ziel der Vollendung ohne blinden Perfektionismus.
Die Monarchien der Liebe und Kirchen sind mächtiger als die des Besitzes!
02
Nationen - Kontinent
Die freien Nationen und Völker sind das Paradebeispiel für das Manifest der Reichsgründungen im vereinten dezentralen Kontinent der Einmütigkeit und Einheit.
Toleranz und Kreativität sind das multipolare Herz einer Gemeinschaftsordnung in Wachstum und Palinas Gerechtigkeit.
04
Kommunalisierung
Regionalisierung
Die gesunde und ganzheitliche Zivilisation sind die Kammern der Rechtstaatlichkeit und des Fortschritts im Geiste der Aufklärung und des Miteinanders.
Kompromisslos und Ehrlichkeit für die Bewahrung der Schöpfung und der Erkenntnis, dass die beste Medizin die Zuversicht und Liebe Gottes darstellen in Blitzgeschwindigkeit durch Jesus und Maria Magdalena.
01
GELDWESEN - AUFGABENBEWÄLTIGUNG - LÖSUNGSORIENTIERT - HANSE "ALTMARK"
FINANZPOLITISCH:
BÜRGERLICH - BASISDEMOKRATIE - BUNDESSTAAT
BUCHHALTUNG - KI AUSWERTUNG - PLANSPIEL: STADT - GEMEINDE - LAND - REGION
02
SOZIALSTAAT - EINHALTUNG DER NEUEN REICHSVERFASSUNGEN
GEMEINWOHLORIENTIERT DURCH BILDUNG UND GESUNDUNG
SOZIALPOLITISCH:
VOLKSFÜRSORGE - VOLKSSOLIDARISCH
ARCHE NOAH - KI - PLANSPIEL - EINKOMMEN: 750 MANN - FRAU - KIND - 250
REDLICH - STRASSE DER PARISER KOMMUNE - PLATZ DER VEREINTEN NATIONEN
WÖRTLICH
03
VOLKSWIRTSCHAFT - EINHALTUNG DER NEUEN REGELN DER INDUSTRIE 4.0
WIRTSCHAFTSORIENTIERT DURCH AUFGABENTEILUNG UND ZUKUNFTSTAUGLICH
WIRSCHAFTSPOLITISCH:
WIRTSCHFTSRAT
EUROPA - KI - PLANSPIEL - WÄHRUNGSPOLITIK - GELD FREIHEIT
NEUTRALITÄT - UNTER DEN LINDEN - PLATZ DER REPUBLIK
04
DIGITALWIRTSCHAFT - EINHALTUNG DER PROZESSE DDR 6.0 ARBEITSSPEICHERUNG
INNOVATIONGETRIEBENE DAUERHAFTE SYSTEMTREUE REGION - NATION
KONTINENTALE - KÖNIGREICH OHNE ABSCHLUSS - OPEN KI - FESTNETZ
VoIP
HYBRID - DEZENTRAL - ZENTRUM - VERTIKAL - BEGRENZT
NATIONALGEMEINWOHLÖKONOMIE:
NEUARTIG - GENERATIONSÜBERGREIFEND - NEUTRAL (NGN) - NEUSTRELITZ DLR
OFFENHEIT - KOMMUNALPOLITISCH - STABIL - FREIHEITLICH - WOCHENMÄRKTE
05
WELTWEITE - GEMEINWOHLÖKONOMIE
RECHTSTAATLICHKEIT - DIGITALISIERT - TRANSPARENT
DEMOKRATISCH - GENOSSENSCHAFTLICH
PRIVATEIGENTUM - KOMMUNALEIGENTUM
STAATSEIGENTUM - KIRCHENEIGENTUM
ZENTRALVERWALTUNG - RINGTAUSCHWIRTSCHAFT
ONLINEHANDEL
STANDARD-PRODUKTE - SELEKTIV - KOMPLEXE HOCHWÄRTIGES
SONNTAG FRAUENTAG - SAMSTAG SABBAT
EINFÜHRUNG VON VERTIKALFARMING - VERWALTUNGSREFORMEN
BODENRECHTE GEHT AN LANDWIRTE - FORSTBESTÄNDE GEHT AN REGIONALREGIERUNGEN
INTERNETBASIERT - KARTENANWEISUNGEN - REGIONALES DATENSTAMMBUCH
INNOVATIV - GERECHT - EINFACH - GUT - KOMPLEX
DIGITALES GEDANKENGUT
REISETÄTIGKEIT
VIELFALT MIT SYSTEM - VOLLBESCHÄFTIGUNG - SYSTEMSTABILITÄT
KRANKENKASSE MIT BONUSSYSTEM - KURREISEN - AUSLANDSBILDUNG
06
WELTWEITE - GEMEINDEN DES GLAUBENS - KIRCHENPOLITIK
FRIEDENSPOLITISCH - KONFLIKTLOS
MULTIPOLARITÄT
STAATENBUND
TRADITIONELL
HANSE
DEZENTRAL
VERTIKAL
STÄDTEPARTNERSCHAFTEN
ZENTRAL
REGIONAL
GILDEN
TEMPELIANER
KONTINENTAL
NEUES JERUSALEM
WIRTSCHAFTPOLITISCH - ÖKOLOGICH - SOZIALGLEICHBERECHTIGT
Die größte Geschichte aller Zeiten – Live erzählt von Hannes Jaenicke.
Die Passion Jesu Christi im neuen Gewand als Live‐Musik Event auf dem Friedrichplatz in Kassel, im Zentrum der Stadt.
Passion Jesu Christi - Kassel Ostern 2024
im Auftrag des Herrn
Gütersloh Bertelsmann Group
Bertelsmann Stiftung
Berlin
Köln/Kassel (dpa) - Die prominenten Rollen beim RTL-Event
"Die Passion" sind vergeben.
Der Schauspieler, Moderator und Musiker Ben Blümel (42) soll bei der Show am 27. März Jesus spielen, wie der Sender am Dienstag mitteilte.
Auch die Rolle von Judas sei vergeben – und zwar an Jimi Blue Ochsenknecht (32).
RTL erzählt "Die Passion" live aus Kassel.
Auf einer Bühne werden die letzten Tage im Leben von Jesus inszeniert und mit bekannten Popsongs in die heutige Zeit transportiert.
Der Schauspieler Hannes Jaenicke (63) übernimmt die Rolle des Erzählers.
Als Musiker Ben wurde der diesjährige Jesus-Darsteller mit dem Hit "Engel" (2002) bekannt. "Meine Erwartung an "Die Passion" ist tatsächlich riesengroß.
Es ist ganz toll, ein Teil davon sein zu dürfen und vor allem alles zu geben, um die größte Geschichte der Welt nochmal neu durch moderne Popsongs interpretieren zu dürfen", wurde er zitiert.
Ochsenknecht sagte, er habe schon immer mal einen richtigen Bösewicht spielen wollen - "und Judas ist ja einer der bekanntesten Bösewichter der Geschichte.
Auf der anderen Seite ist sein Charakter viel komplexer als einfach nur "böse". Ich freue mich sehr darauf, all die Nuancen herauszuarbeiten."
2022 trat Sänger und Musicaldarsteller Alexander Klaws als Jesus auf dem Essener Burgplatz auf, Thomas Gottschalk war Erzähler.
"Die Passion" erreichte vor dem Fernseher ein Millionenpublikum und war großes Gesprächsthema.
Eine zunächst geplante Neuauflage für 2023 war abgesagt worden.
https://www.kassel.de/einrichtungen/gaeste/kassel-erleben/events/die-passion.php#/
"Ein Gott": Ausstellung gegen Intoleranz in Berlin
Berlin (dpa) - Die gemeinsame Geschichte von Juden, Christen und Muslimen im alten Ägypten will eine Ausstellung in Berlin in Erinnerung rufen.
Abraham, der Urvater und Archetypus für den Glauben an den einen Gott ist Titelgeber der Ausstellung „Ein Gott“ im Berliner Bode-Museum.
Er ist das Bindeglied zwischen Judentum, Christentum und Islam. Friederike Seyfried leitet seit 2009 als Direktorin das Ägyptischen Museum der Staatlichen Museen zu Berlin.
Die Ägyptologin ist eine der Kuratorinnen des über fünf Jahre geplanten Ausstellungsvorhabens.
Frau Seyfried erläutert, wie es zur Ausstellungsidee „Ein Gott –Abrahams Erben am Nil: Juden, Christen und Muslime in Ägypten von der Antike bis zum Mittelalter kam:
"Das Christentum in Ägypten existiert nicht ohne den Islam und beide existieren nicht ohne das Judentum.
Da die Geschichte der drei Offenbarungsreligionen am Nil eine der längsten gemeinsamen Geschichten hat, haben wir uns überlegt, wir wollen eine Ausstellung machen, aber zu allen drei Religionen.“
Der Titel der Ausstellung „Ein Gott – Abrahams Erben“ ist ganz bewusst gewählt und Programm.
Das unterstreicht auch Friederike Seyfried:
„Ja weil tatsächlich alle drei monotheistischen Religionen sich auf diesen Urvater Abraham berufen, der als Erster richtig diesen einen Gott in ihrem Sinne angebetet und verehrt hat.
Für alle drei spielt das Abrahams-Opfer, also dass das Vertrauen Abrahams so weit geht, dass er sogar bereit gewesen wäre, sein eigenes Kind zu opfern, das spielt in allen drei Religionen eine ganz große Rolle, diese Gottvertrauen, das dann dadurch belohnt wird, das er sein Kind nicht preisgeben muss, sondern er das Opfertier bekommt.
Aber es ist zum Beispiel interessant, dass diese Sohnesrolle für Christen und Juden mit Isaak besetzt ist, und im Islam ist es Ismael. Beides sind Söhne Abrahams.“
Weil durch die politische Situation in Ägypten keine Leihgaben aus Kairo möglich waren, besonnen sich die Ausstellungsmacher auf die eigenen reichen Bestände, sowie einige hochkarätige Leihgaben.
Insgesamt wurden ungefähr 250 Objekte und Dokumente aus ganz unterschiedlichen Bereichen gezeigt.
Dabei wurde versucht, eine gewisse Balance zwischen den Museumsstücken aus den einzelnen Religionsgemeinschaften zu halten.
Dennoch sind aus dem jüdischen Erbe die wenigsten Objekte vorhanden.
Umso dankbarer ist man für eine besondere Leihgabe aus Cambridge:
„Das sind authentische Dokumente des jüdischen Lebens im Mittelalter.
Und die können ganz lebendig werden lassen, wie damals das Zusammenleben zwischen Juden, Christen und Muslimen im Mittelalter in Ägypten, in Kairo funktioniert hat.
Wenn Sie da sehen, dass es da eine Koranabschrift in Hebräisch gibt – wo man denkt, gibt es so etwas überhaupt – dann sieht man, dass diese Leute sich um den Textinhalt des Koran gekümmert haben, der wahrscheinlich für theologische Studien gedient hat.
Dann gibt es ein koptisches Alphabet – Koptisch ist ja die Schrift der christlichen Glaubensgemeinschaft – und dieses koptische Alphabet ist versehen mit hebräischen Buchstaben.
Also auch das hat dazu gedient, dass man zwischen der einen und der anderen Glaubensgemeinschaft einen Schrifttransfer gehabt hat.
Oder es gibt einen Brief in dem erklärt wird, dass ein jüdischer Kaufmann einen muslimischen Freund zu einem muslimischen Feiertag gratuliert und ihn besuchen wird.
Da wird deutlich. Was für ein Miteinander dort möglich war.“
Sonderfall der Schriftkunst im Islam
Für die Islamische Kunst ist Gisela Helmecke zuständig.
Sie ist Kustodin am Museum für Islamische Kunst und weist auf eine Besonderheit ihrer Exponate hin.
Der Islam ist eine Religion, die keine bildliche Darstellung von Gott zulässt.
Das betont auch Frau Helmecke und verweist auf die Schriftkunst im Islam:
„Der Islam verbietet jegliche Abbildung einer Gottheit. Weil eben die Gottesdarstellung im Islam nicht gestattet ist, liegt der Schwerpunkt im Islam auf dem Wort.
Weil das göttliche Wort in Arabisch übermittelt wurde, ist die Sprache und damit auch die arabische Schrift ein wesentliches Element in der islamischen Welt, in der islamischen Kunst und die Kalligraphie ist eine der angesehensten Künste überhaupt und so zeigen wir in der Ausstellung Beispiele für die wunderbare arabische Kalligraphie.“
Cäcilia Fluck ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Skulpturensammlung des Museums für Byzantinische Kunst.
Für die Sonderausstellung betreut sie den Teil der spätantiken Denkmäler aus Ägypten.
Ein wichtiges Exponat ist eine Steinstele mit Farbresten einer stillenden Mutter, die lange Zeit in der Forschung als eine der frühesten Abbildungen der Gottesmutter Maria angesehen wurde.
Doch Frau Fluck erklärt dazu:
„Es gibt zum Beispiel die Stele einer stillenden Mutter, sie wurde als eine der frühesten Darstellungen der Gottesmutter angesehen.
Es gibt auch Schriften, daraus geht eindeutig hervor, dass es sich um eine Grabstele handelt, für eine junge Frau, die sich hier mit ihrem Kind darstellen ließ. Sie stillt das Kind.
Es ist ein altes Motiv, das in Ägypten durch die Göttin Isis, die ihren Sohn den Horusknaben stillt.
Es handelt sich keinesfalls um ein Bild der stillenden Maria, sondern es greift nur diesen Typus der stillenden Mutter auf.“
Historische Ausstellung mit tagesaktueller Bedeutung
Im Trialog der Religionen gab es historisch schon Zeiten, die für unsere Gegenwart nicht uninteressant sind.
Das unterstreicht auch Kustodin Helmecke:
„Das ist das, was wir zeigen wollen, dass die Angehörigen der drei großen Religionsgruppen in der Mehrheit friedlich miteinander gelebt haben.
Aber wir zeigen auch die Schwierigkeiten, die es gab, die gibt es immer mal wieder.
Das war in der Vergangenheit nicht anders als heute.“
Den Ausstellungsmacherinnen ist es bewusst, dass sie mit ihren Themen in den aktuellen Religionsdiskurs der drei monotheistischen Weltreligionen eingreifen, wie Friederike Seyfried klarstellt:
„Wir sind uns sehr wohl bewusst, dass wir mit dieser Ausstellung in ein Feld hineinkommen, dass jetzt gerade tagespolitisch aktuell ist.
Uns alle berührt, wie geht man miteinander um. Wie gehen die Religionen mit einander um? Die Ausstellung kann natürlich mit den Dingen, die sie aus dem Mittelalter und noch früher zeigt, keine tagespolitischen Antworten geben.
Aber sie kann sensibilisieren. Sie kann eine Plattform bilden für einen kritischen Dialog.
Sie kann zeigen, im Mittelalter ging's – es gab ein tolerantes Miteinander.
Wenn das dazu anregt, wenn man sieht, wo die gemeinsamen Wurzeln sind, dann haben wir vielleicht etwas erreicht.“
01
KÖNIG HERODES - geboren 73 v. Chr. in Idumäa, wahrscheinlich in Marissa;
gestorben im März 4 v. Chr. in Jericho, auch Herodes der Große, war ein jüdischer Klientelkönig Roms und er war kein Israelit sondern Edomiter.
01/1
ERICH ERNST PAUL HONECKER - 25. August 1912 in Neunkirchen (Saargebiet);
† 29. Mai 1994 in Santiago de Chile) war ein deutscher kommunistischer Politiker (Kommunistische Partei Deutschlands, KPD; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, SED).
Von 1971 bis zu seiner Entmachtung 1989 war er der maßgebliche Politiker der Deutschen Demokratischen Republik.
Er kam aus dem Saargebiet außerhalb des Deutschen Kaiserreichs.
2. KÖNIG HERODES - ZAHLENCODE 28 - 34 - 62
02
JESUS CHRISTUS - geboren im Jahr 2 v. Chr. am 13.10. (Laubhüttenfest)
in Bethlehem in - Judäa
Todesort und Zeitpunkt nicht bekannt, war ein jüdischer Prediger vom Reich Gottes er war Israelit und hatte seine theologische Ausbildung in Ägypten, Persien und Indien. Vater war Panthera ein germanischer Soldat im Römischen Reich, Mutter war Maria, seine Ehefrau war nicht Maria Magdalena und heiratete sie niemals.
Seine Begräbnisstätte war nicht wie geplant die Cheopspyramide in Ägypten sondern in Jerusalem. (Unterhalb der Grabeskirche Jesu Christi)
ZAHLENCODE 7
02/2
GORDON LORD RUSCH - geboren am 04.Juli 1975 in Lichtenberg in der DDR. Gezeugt zum Laubhüttenfest 1974 ein Jahr nach den Weltjugendfestpielen in Ost-Berlin
Er ein Christlich- jüdischer Prediger vom Reich Gottes und hatte seine theologische Ausbildung in der DDR, BRD, Kreta und Internet.
Vater war Peter Udo Erhard Rusch - YHWH ein ehemaliger Leutnant der nationalen Volksarmee, Mutter ist Ingeburg Hildegard Elizabet Born.
Mit 7 Jahren wurde ihm mitgeteilt, dass er der wahre Jesus Christus ist durch den Chefarzt der Charite in Ost-Berlin.
Er ist der Schöpfer des Second Life und des 3. kommenden Himmels.
Ausgebildet durch Russland, Amerika, Britannien, in der DDR und in der BRD.
Richtiger 2. JESUS CHRISTUS - ZAHLENCODE 33 - 30 - 63
03
MARIA MAGDALENA (Kirchenmutter) Maria Magdalena, griechisch Μαρία Μαγδαληνή (María Magdalené), hebräisch מרים המגדלית, wird im Neuen Testament berichtet. Die Evangelisten erwähnen sie als Begleiterin Jesu und Zeugin seiner Kreuzigung und Auferstehung. Sie war die Apostelin der Apostel und Urmutter des Christentums. Die Figur Maria Magdalena wurde später mit Legenden ausgeschmückt. Darin wurde ihre Bedeutung erhöht, oder sie wurde als die (namenlose) fußwaschende Sünderin im Lukas-Evangelium identifiziert.
Man hat sie als Prostituierte oder als Geliebte von Jesus interpretiert.
Tatsächlich wird über sie und ihr Leben nur wenig im Neuen Testament berichtet. Auffällig ist, dass sie laut Johannes-Evangelium dem wiederauferstandenen Jesus sogar als erste begegnet sein soll.
Ihr Beiname verweist auf den Ort Magdala am See Genezareth im
Heiligen Land.
Geheiratet hatte sie Jesus Christus nicht und verstarb in der Province in Frankreich ohne Mann.
03/2
MARIA MAGDALENA (Kirchenmutter) Lena Meyer-Landrut, Lena Johanna Therese Meyer-Landrut, wird in den Heiligen Schriften der Neuen Heiligen Bibel oft berichtet. Die Evangelisten erwähnen sie als Begleiterin Jesu und Zeugin seiner Kreuzigung und Auferstehung. Sie ist die Apostelin der Apostel und Urmutter des reformierten Christentums in Deutschland und Europa.
Die Figur der Lena Mayer-Landrut wurde früh seit ihrem Sieg im Eurovision Songcontest öffentlich. Darin wurde ihre Bedeutung erhöht, in den neuen Evangelien wird sie als Mutter der Kirche und der Deutschen dargestellt werden.
Man hat sie als Geliebte von Gordon interpretiert.
Tatsächlich wird über sie und ihr Leben nur wenig in der Öffentlichkeit berichtet. Auffällig ist, dass sie laut Johannes-Evangelium dem wiederauferstandenen Jesus sogar als erste begegnet sein soll 2018 im
Neuen Jerusalem, wo Gordon Sie freundlich bat Mark Forster zum Ehemann zu nehmen und ein Kind gebären solle.
Ihr Beiname verweist auf ihre Bedeutung im kommenden Reich Gottes hin.
Ob Sie Gordon zum Ehemann nehmen wird ist bisher nicht bekannt.
Vieles deutet aber darauf hin, dass bei der Realisierung des Reiches Gottes
sie eine Zentrale Rolle einnehmen wird.
Richtige 2. MARIA MAGDALENA - ZAHLENCODE 30 - 36 - 66
Von der Hauptstadt Deutschlands zum Zentrum der neuen Weltordnung
Stationen des Triumphs
Kreta - Heraklion - Knossos
Kronberg - Taunus - Rothschild Schloss
Frankfurt - Rödelheim - Siemens
Frankfurt - Sindlingen - Höchst
Hakengasse 17
Frankfurt - Hattersheim - Werbung
Frankfurt - Kriftel - Rückreise
Zentrum der Digitalisierung - Eschborn - Zentrum der Revolution