LENA MEYER-LANDRUT - GORDON RUSCH
Das Ende der allgemeinen Nationalstaatlichkeiten
Das juristische Ende der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union
DAS ENDE DER ALTEN WELTORDNUNG UND SEINES GELDWESENS
REICH GOTTES - START 2024/2025
Jüdischer Feiertag
Chanukka: Das sind das Datum und die Bedeutung
Chanukka 2024 ist ein jüdischer Feiertag. Hier erklären wir, was es mit dem Lichterfest auf sich hat.
Chanukka zählt zu den wichtigsten Bräuchen des jüdischen Glaubens und wird jedes Jahr gefeiert. Alle wichtigen Infos rund um Ursprung, Brauchtum und Termin des jüdischen Lichterfests haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Datum: Wann ist Chanukka 2024?
Da der Tempel in Jerusalem am 25. Kislew (dritter Monat im jüdischen Kalender) neu eingeweiht wurde, beginnt auch das Lichterfest jedes Jahr am 25. Kislew. 2024 wird Chanukka seit dem Abend am 25. Dezember bis zum Abend am 2. Januar gefeiert.
Was ist die Bedeutung von Chanukka?
Das jüdische Fest hat geschichtliche Ursprünge. Bei der Besetzung Jerusalems durch makedonische Seleukiden wurde auch der heilige jüdische Tempel in Jerusalem entweiht. Auf Hebräisch steht das Wort "Chanukka" für "Einweihung". Mit dem Fest wird somit die Wiedereinweihung des Tempels im jüdischen Jahr 3597 (im gregorianischen Kalender 164 vor Christus) gefeiert.
Wie wird Chanukka gefeiert?
Welche Bräuche spielen eine Rolle?
Chanukka wird deshalb auch Lichterfest genannt, da während des gesamten Fests der traditionelle achtflammige Leuchter, Chanukkia, jeden Tag angezündet wird. Achtung: Dabei werden nicht alle Kerzen gleichzeitig entflammt. Dem Brauch zufolge wird täglich eine Kerze angemacht und zwar unter der Woche nach Sonnenuntergang. Weil am heiligen Tag der Ruhe - am Schabbat - keine Flamme entzündet werden darf, brennen am Freitag die Chanukka-Lichter vor den Schabbat-Kerzen.
Die acht Chanukkia-Lichter sind gleich hoch und stehen in einer geraden Reihe. Manche Leuchter haben noch ein neuntes Licht, das höher steht. Mit der Schamasch-Kerze werden dann jeden Tag die anderen angezündet. Der Grund für das Entzünden der Kerzen ist im jüdischen Glauben verankert. So wurde bei der Wiedereinweihung des heiligen jüdischen Tempels für den Tempelleuchter, die Menora, nur ein Krüglein reines und geweihtes Öl gefunden, das lediglich für einen Tag reichen sollte. Dabei sollte das Licht der Menora allerdings nie erlöschen. Doch statt ein Tag brannten die Kerzen achte Tage lang, sodass bis dahin neues reines Öl gewonnen werden konnte.
Wie feiern jüdische Gläubige heute das Lichterfest?
An Chanukka versammeln sich Familie und Freunde, Kinder erhalten kleine Geschenke oder auch Geld. Zudem werden traditionelle Speisen mit Öl zubereitet. Außerdem werden für Chanukka typische Lieder gesunden und auch Spiele gespielt.
Königspsalmen
Das Abstraktum „Königsherrschaft JHWHs“ (hebr. malkuth) kommt im Tanach nur sechsmal vor (Ps 103,19 EU; Ps 145,11-13 EU; 1 Chr 17,14 EU; 1 Chr 28,5 EU). Alle diese Stellen gelten als nachexilisch. Für sich stehend findet sich malkuth ferner in den apokalyptischen oder apokryphen Texten Obd 21 und Dan 2,44; 7,13.27. Weitaus häufiger sind Aussagen, die JHWH als König und sein königliches Herrschen bildhaft veranschaulichen.
Als deren Ursprung gilt die aus kanaanäischen Kulten übernommene Aussage „JHWH ist König (geworden)“. Dieses Bekenntnis findet sich oft in den sogenannten Königspsalmen, darunter Ps 93 EU, Ps 96 EU–99 EU. In Ps 95,1ff EU heißt es etwa:
„Kommt, lasst uns jubeln vor dem Herrn und zujauchzen dem Fels unsres Heiles! Lasst uns mit Lob seinem Angesicht nahen, vor ihm jauchzen mit Liedern! Denn der Herr ist ein großer Gott, ein großer König über allen Göttern.“
Dies wird mit dem Hinweis auf die Schöpfung näher erläutert:
„In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, sein sind die Gipfel der Berge. Sein ist das Meer, das er gemacht hat, das trockene Land, das seine Hände gebildet. Kommt, lasst uns niederfallen, uns vor ihm verneigen, lasst uns niederknien vor dem Herrn, unserm Schöpfer!“
Die geforderte Anerkennung (Proskynese) des Götterkönigs schließt an die kanaanäische Vorstellung des höchsten Gottes im Götterbereich an, begründet seine Macht aber nicht mit einem Sieg nach mythischen Götterkampf, sondern mit seiner Herrschaft über die ganze Erde, die sich dem erwählten Gottesvolk durch dessen wunderbare Führung bis zur Landnahme gezeigt hat:
„Denn er ist unser Gott, wir sind das Volk seiner Weide, die Herde, von seiner Hand geführt.“
Daraus folgt die Bitte:
„Ach, würdet ihr doch heute auf seine Stimme hören!“
Gottes universale Königswürde ist hier mit der besonderen Erwählung Israels begründet. Die Depotenzierung der Fremdgötter zielt auf die Mahnung an Israel, Gottes Recht zu verwirklichen; die Tora-Offenbarung ist also vorausgesetzt. Ähnlich, aber mit Betonung des vorbildlichen Gehorsams Israels und seiner Führer heißt es etwa in Ps 99,1ff EU:
„Der Herr ist König: Es zittern die Völker. Er thront auf den Kerubim: Es wankt die Erde. Groß ist der Herr auf Zion, über alle Völker erhaben. Preisen sollen sie deinen großen, majestätischen Namen. Denn er ist heilig. Stark ist der König, er liebt das Recht. Du hast die Weltordnung fest begründet, hast Recht und Gerechtigkeit in Jakob geschaffen. Rühmt den Herrn, unseren Gott; werft euch am Schemel seiner Füße nieder! Denn er ist heilig. Mose und Aaron sind unter seinen Priestern, Samuel unter denen, die seinen Namen anrufen; sie riefen zum Herrn und er hat sie erhört. Aus der Wolkensäule sprach er zu ihnen; seine Gebote hielten sie, die Satzung, die er ihnen gab. Herr, unser Gott, du hast sie erhört; du warst ihnen ein verzeihender Gott, aber du hast ihre Frevel vergolten. Rühmt den Herrn, unsern Gott, werft euch nieder an seinem heiligen Berge! Denn heilig ist der Herr, unser Gott.“
Königswürde Gottes und gesicherte Existenz des Volkes im „gelobten Land“, Tempelkult und Abgrenzung von anderen Göttern bilden hier eine motivische Einheit (vgl. Ps 24,7–10 EU, 29,9f EU, 68,25 EU).
In der Aussage JHWH ist König über die ganze Erde ist seine Herrschaft über alle Völker mitgedacht (z. B. Ps 47,8f EU, Jos 3,11.13 EU, Ps 97,5 EU). Entgegen älteren religionsgeschichtlichen Hypothesen, wonach JHWH schon von den semitischen Nomaden als Volkskönig verehrt und nach der Landnahme zum Weltherrscher geworden sei, war dieser Universalismus schon in Kanaans Religion angelegt. Er wurde aber in Israel entfaltet und gesteigert (z. B. in Ps 103,19 EU; Ps 145,13 EU). Dabei seien, so Werner H. Schmidt, eventuell Mythen vom Götterkampf zum Völkerkampf umgeprägt worden.
Zugleich wurde aber anders als in kanaanäischen Parallelen der personale Bezug des Königtums Gottes auf den Einzelnen und das Volk bewahrt (Ps 5,3 EU, Ps 84,4 EU, Ps 103,1f.19 EU, Ps 145,1 EU, Jes 33,22 EU).
Neue Verfassung im Königreich Neues Jerusalem
gemäß Artikel 146 GG
Artikel 146 des Grundgesetzes ist eine Übergangs- und Schlußbestimmung, die die Möglichkeit einer neuen Verfassung für Deutschland eröffnet.
Er besagt, dass das Grundgesetz seine Gültigkeit verliert, wenn eine Verfassung in Kraft tritt, die vom deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossen wurde.
Diese Bestimmung gilt seit der Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk
Der Herr Jesus sagte: „Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.“ (Matthäus 5,3) Der Herr mag die geistlich Armen und Er billigt und segnet die geistlich Armen, und nur sie können in das Königreich des Himmels eintreten. Wir alle hoffen, Menschen zu werden, die geistlich arm sind, aber was für Menschen sind eigentlich geistlich arm? Die Autorin dieses Artikels untersucht diese Frage und erhält Antworten.
In einer meiner täglichen Andachten las ich, dass der Herr Jesus sagte: „Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.“ (Matthäus 5,3) Ich legte die Bibel nieder und begann darüber nachzudenken: „Der Herr mag und segnet die geistlich Armen, und nur sie können in das Königreich des Himmels eintreten. Aber was für Menschen sind die geistlich Armen? Sind die geistlich Armen diejenigen, die nach außen hin demütig, sanft und liebevoll gegenüber anderen erscheinen?“ Ich dachte eine ganze Weile darüber nach, fand aber kein Licht, und ich dachte bis zum Nachmittag darüber nach, als ich zufällig ein Treffen hatte, bei dem ich diese Frage mit meinen Brüdern und Schwestern besprechen und untersuchen konnte.
Während des Treffens warf ich meine Frage auf, und nachdem Bruder Fang mir zugehört hatte, antwortete er: „Wir können nicht feststellen, welche Art von Menschen geistlich arm sind, basierend darauf, ob sie nach außen hin demütig, sanft und liebevoll gegenüber anderen erscheinen. Stattdessen müssen wir uns ansehen, wie sie Gott behandeln und wie ihre Haltung zur Wahrheit ist. Das ist die richtige Weise, um diese Frage zu untersuchen.
Manche Menschen scheinen nach außen hin bescheiden, sanftmütig und liebevoll gegenüber anderen zu sein, aber im Innern sind sie arrogant, selbstgefällig und können die Wahrheit nicht befolgen. Wenn Gottes Werk nicht zu den Auffassungen solcher Menschen passt, haben sie nicht nur kein Interesse daran, die Wahrheit zu suchen, sondern sie halten an ihren eigenen Ansichten fest und lehnen Gottes Werk aus ihrer eigenen Arroganz heraus ab, opponieren dagegen oder verurteilen es sogar und widersetzen sich ihm. Ganz gleich, wie demütig solche Menschen sein mögen, sie sind nicht geistlich arm.
Sie sind genau wie die Pharisäer damals, die oft die Schrift für das gemeine Volk auslegten, oft absichtlich in den Synagogen oder auf der Straße standen, um lange Gebete zu rezitieren, wohltätige Taten und gute Werke auf der Straße vollbrachten und äußerlich sehr demütig, sanft und liebevoll zu anderen zu sein schienen. Als aber der Herr Jesus kam, um zu wirken, suchten sie überhaupt nicht nach der Wahrheit und behaupteten stattdessen unter Berufung auf ihre eigenen Auffassungen und Einbildungen, dass der Herr Jesus nicht Christus sei, weil Er nicht Messias genannt werde. Sie beschränkten auch Gottes Wirken auf das Alte Testament und verurteilten die Worte und das Wirken des Herrn Jesus als über das Alte Testament hinausgehend, wodurch sie das Wirken und die Worte des Herrn Jesus leugneten.
Nicht nur das, die Pharisäer erkannten den Herrn Jesus nicht als die Erscheinung Gottes an. Sie behaupteten, dass der Herr Jesus nur ein gewöhnlicher Mensch sei, und sagten: ‚Ist er nicht eines Zimmermann's Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria?‘ (Matthäus 13,55), usw. Die Pharisäer erkannten, dass die Worte des Herrn Jesus Autorität und Kraft hatten, und sie sahen, dass der Herr Jesus viele wundersame Zeichen und Wunder vollbracht hatte, aber sie suchten nicht demütig und waren stattdessen besonders arrogant, unfähig, die Wahrheit zu befolgen, und sie hielten hartnäckig an ihren eigenen Auffassungen fest, wurden falsche Zeugen, erfanden Gerüchte und verurteilten und lästerten den Herrn Jesus heftig.
Schließlich ließen sie in geheimer Absprache mit der römischen Regierung den barmherzigen Herrn Jesus am Kreuz kreuzigen, wodurch sie eine unaussprechliche Sünde begingen, und wurden von Gott bestraft! Dies zeigt uns, dass ein Mensch, egal wie er nach außen hin demütig, sanft und liebevoll zu anderen erscheint, absolut nicht jemand ist, der geistlich arm ist, wenn er keinen wirklichen Gehorsam gegenüber Gott und der Wahrheit hat. Er ist stattdessen jemand, der scheinheilig ist. Seine Demut ist falsch und seine Liebe zu anderen ist eine Tarnung. Es ist völlig irreführend, heuchlerisch und beabsichtigt, andere zu täuschen, um ihre Bewunderung und hohe Meinung zu gewinnen. Solche Menschen scheinen nach außen hin bescheiden, geduldig und liebevoll zu sein, aber ihre Herzen sind voller Betrug, finster und bösartig, und ihr Wesen ist das eines Heuchlers!“
Nachdem ich den gemeinschaftlichen Austausch von Bruder Fang gehört hatte, verstand ich, dass es nicht richtig ist, festzulegen, welche Art von Menschen geistlich arm sind, nur darauf basierend, ob sie nach außen hin demütig und sanft erscheinen, und dass das Wichtigste ist, wie sie Gott behandeln und was ihre Einstellung zur Wahrheit ist. Die Pharisäer, die demütig und sanft wirkten und einige gute Taten vollbrachten, die aber, als der Herr Jesus kam, um zu wirken, nicht nur nicht demütig suchten, sondern sich auch an ihre eigenen Auffassungen und Einbildungen hielten, widersetzten sich dem Herrn Jesus heftig, verurteilten Ihn und nagelten den Herrn Jesus ans Kreuz. Wie könnten sie als geistlich arme Menschen bezeichnet werden? Sie waren eindeutig arrogant, selbstgefällig und Feinde Gottes!
Was eine Person ist, die geistlich arm ist, und die Ausdrücke von Menschen, die geistlich arm sind
Dann fuhr Bruder Fang fort: „Manche Menschen haben arrogante Dispositionen, sind aber in der Lage, die Wahrheit zu befolgen, und wenn Gottes Werk nicht ihren Auffassungen entspricht, können sie sich hintanstellen, demütig suchen und die Wahrheit akzeptieren und befolgen, sobald sie sie verstehen. Solche Menschen sind wirklich geistlich arm, und sie sind auch demütig.