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DIE ALTERNATIVE VON GOTT

DIES IST EURE PROJEKTSEITE. ES IST DER IDEALE ORT, UM BESUCHERN MEHR INFORMATIONEN UM KONTEXT UND HINTERGRUND MEINER LANGJÄHRIGEN AUSBILDUNGSZEIT UND ARBEIT ZU GEBEN.

 

DER AUFBAU DES REICHES GOTTES NIMMT DIE LETZTEN HÜRDEN MIT DEMOKRATISCHEN MITTELN UND DER HEILIGEN FAMILIE ALS GRADMESSER DER UNVERRÜCKBAREN TRANSFORMATION. 

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VERFASSUNGSKONVENT2025 - 2026

Die Grundlage des Frankfurter Verfassungskonvents ist das Dänische Grundgesetzt als ein Produkt, welches die historischen Fehler in der deutschen Geschichte begräbt.

Deutschland hat 4 Mal versucht Europa unter sich zu vereinen und ist dreimal gescheitert.

Letztlich greift die Erkenntnis das der Schlüssel nur die gleichberechtigte kulturelle Anerkennung der Biographien in Westeuropa und Osteuropa einen unter dem Dach der Familie Gordon Rusch in Person von Emma Charlotte Duerre Watson & Palina Roschinskaja - Lenas Weltordnung.

 

Wir sind für Euch ein Herz und eine Seele in Gottes Namen. AMEN!

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FRANKFURTER KAISERSAAL

Der Kaisersaal ist das unbestrittene Schmuckstück des Frankfurter Römers.

 

Er ist der Festsaal für alle wichtigen Empfänge, Ordensverleihungen und gesellschaftliche Anlässe.

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DER GERECHTIGKEITSBRUNNEN

Das Römische Reich:

 

Es erstreckte sich über drei Kontinente – Europa, Afrika und Asien – und beeinflusste vielfältige Kulturen, Sprachen und Traditionen. Die Römer brachten eine riesige Verwaltung in die eroberten Gebiete und prägten so die Geschichte der Menschheit.

Technische Meisterleistungen: Die Römer waren wahre Meister der Technik. Ihre beeindruckenden Aquädukte, die noch heute zu sehen sind, revolutionierten die Wasserversorgung.

 

Sie bauten ein ausgeklügeltes Netzwerk von Straßen, das den Handel und die Kommunikation enorm verbesserte. Viele dieser Straßen sind noch heute in Gebrauch. Außerdem waren sie Erfinder der Fußbodenheizung und des Betonbaus.

Das römische Heer: Die militärische Organisation der Römer war beispiellos. Sie waren gut ausgebildet, diszipliniert und strategisch brillant. Ihre Ausrüstung, wie die berühmten Römersandalen und die Legionärsrüstung, war auf die Bedürfnisse des Kampfes abgestimmt.

Kulturelles Erbe: Die Römer hinterließen ein reiches kulturelles Erbe, das bis heute in unserer Sprache, Literatur, Architektur, Medizin, Kunst und Ingenieurwesen spürbar ist.

Insgesamt haben die Römer die Welt nachhaltig geprägt und sind daher von großer Bedeutung für die Menschheitsgeschichte.

Viel zu sehen bekommt die Göttin Justitia, die den Gerechtigkeitsbrunnen auf dem Römerberg ziert - und ist selbst auf ungezählten Urlaubsbildern und Hochzeitsfotos zu sehen. Der erste Gerechtigkeitsbrunnen vor dem Römer wurde 1543 eingeweiht - ein Monument für das Selbstverständnis der Stadt. Der Bildhauer Johann Hocheisen schuf 1611 den heutigen achteckigen Brunnen samt Figur aus rotem Sandstein. Er ist der älteste Springbrunnen Frankfurts. Seit der Krönung von Kaiser Matthias im Jahr 1612 sprudelt das Wasser aus den Brüsten von vier Quellnymphen an den Ecken des Sockels als Symbol für Fruchtbarkeit.

Bei der Krönungsfeier floss hier Wein, und die Frankfurter umdrängten den Brunnen in ihrer Begeisterung so heftig, dass gleich eine erste Sanierung notwendig wurde. Nach dem Dreißigjährigen Krieg und auch im 19. Jahrhundert mussten Brunnen und Figur instand gesetzt werden.

1863 befand sich der Gerechtigkeitsbrunnen in einem derart desolaten Zustand, dass er zum Deutschen Fürstentag unter Blumenkaskaden verschwand, später wurde er unter einer Bretterbude versteckt. Der Justitia wurde mehr als einmal die Waage geraubt, 1874 war sie selbst so ramponiert, dass sie entfernt wurde.

Über den kläglichen Zustand der Skulptur reimte 1863 der Lokaldichter Friedrich Stoltze: „Das ist die Frau Gerechtigkeit! Sieht aus wie Schlechtigkeit; Die Waag’ ist fort, daß Gott erbarm, Zum Teufel samt dem halben Arm.“

1887 machte eine Spende des Weinhändlers Gustav Dominikus Manskopf die Erneuerung der Figur möglich.

 

Im Jahre 2019 wurden die Rohre in der Figur durch Säure beschädigt und mussten saniert werden. Seit Juni 2020 kann man der Justitia wieder beim Wasserspeien zuschauen.

 

Das kunstvolle schmiedeeiserne Ziergitter mit den vergoldeten Stadtadlern stammt von Alexander Linnemann aus dem Jahre der Erneuerung 1887. 

Es wurde ebenfalls  Im Jahre 2020  saniert und ist wieder in vollem Glanze zu sehen.

 

Die jetzige Justitia aus Bronze stiftete 1887 ein Frankfurter Weinhändler. Ihre Augen sind nicht verbunden, hoch hält sie Waage und Schwert empor. Man trifft sie in bester Verfassung.

 

Hier, am Gerechtigkeitsbrunnen, dem Mittelpunkt des Zentrums der Stadt, treffen und verabreden sich Frankfurter und Gäste aus aller Welt.

DIE ALTERNATIVE IN BILD UND TON

EINE LIEBE OHNE GRENZEN IN RAUM UND ZEIT OHNE BEDINGUNGEN MIT HAPPYEND

DIE LIEBE HEILT ALLE WUNDEN

Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt
Dann nur, damit du Liebe empfängst
Durch die Nacht und das dichteste Geäst
Damit du keine Ängste mehr kennst

Sag ein kleines Stückchen Wahrheit
Sieh, wie die Wüste lebt
Schaff' ein kleines bisschen Klarheit
Und schau wie sich der Schleier hebt

Eine Wüste aus Beton und Asphalt
Doch, sie lebt und öffnet einen Spalt
Der dir Neues zeigt, zeigt das Altes weicht
Auch wenn dein Schmerz bis an
Den Himmel reicht

Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt
Dann nur, damit du Liebe empfängst
Durch die Nacht und das dichteste Geäst
Damit du keine Ängste mehr kennst

Dieses Lied ist nur für dich
Schön, wenn es dir gefällt
Denn es kam so über mich
Wie die Nacht über die Welt

Schnellt Gefahr aus der Dunkelheit
Bin ich zum ersten Schlag bereit
Ich bin der erste, der dich befreit
Und einer der letzten, der um dich weint

Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt
Dann nur, damit du Liebe empfängst
Durch die Nacht und das dichteste Geäst
Damit du keine Ängste mehr kennst

Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt
Dann nur, damit du Liebe empfängst
Durch die Nacht und das dichteste Geäst
Damit du keine Ängste mehr kennst

In unserer Sanduhr fällt das letzte Korn
Ich hab gewonnen und hab ebenso verlor'n
Jedoch missen möcht' ich nichts
Alles bleibt unser gedanklicher Besitz
Und eine bleibende Erinnerung
Zwischen Tag und Nacht legt sich die Dämmerung

Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt
Dann nur
Durch die Nacht und das dichteste Geäst
Damit du keine Ängste mehr kennst

Und wenn ein Lied meine Lippen verlässt
Dann nur, damit du Liebe empfängst
Durch die Nacht und das dichteste Geäst
Damit du keine Ängste mehr kennst
Damit du keine Ängste mehr kennst

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DIE ZIELVEREINBAHRUNG

DIES SIND DIE BILDER IN DER ZEIT DER LETZTEN SCHRITTE AUF DER STUFENPYRAMIDE. ES IST DER IDEALE ORT, UM SICH AUSZUTAUSCHEN UND ZU PHILISOPHIEREN MEHR INFORMATIONEN IM KONTEXT UND HINTERGRUND UNSERER ARBEIT ZU GEBEN.

 

DER PFAD ZUM REICHES GOTTES FINDET SEINE LETZTEN BOTSCHAFTEN MIT KÖNIGINNEN - KÖNIGLICHEN TÖNEN UND BILDERN DER BEFREIUNG -

DES HEILIGEN REICHES DER FAMILIE NR. 1. 

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DIE AUSBILDERIN OSTEUROPA

Dike (altgriechisch Δίκη Díkē, deutsch ‚Gerechtigkeit‘) ist in der griechischen Mythologie eine der Horen (Göttin); sie ist die Personifikation der Gerechtigkeit.

Ihre Eltern sind Zeus und Themis, ihre Schwestern sind Eunomia („gute Ordnung“) und Eirene („Frieden“).

Sie ist die Mutter der Hesychia, der Personifikation von Ruhe und Frieden.

Im Orphischen Hymnus an Dike heißt es:

Dikes Auge besing ich, die, glanzschön alles erblickend,
Selbst auf des herrschenden Zeus Kronion heiligen Thron sitzt,
Und vom Himmel das Leben beschaut vielstämmiger Menschen;
Welche das Unrecht straft, abwägende Göttin Dikäa,
Und nach der Wahrheit billigem Recht Ungleiches versöhnet.
Schwer zu schlichten ja ist, was in argen Herzen der Menschen
Aufwallt, welche nach Mehreren stehn ungerechten Entschlusses.
Sie nur tritt mit rächendem Fuß unrechtliche Werke,
Feindin der Ungerechten, doch freundlich gesinnt den Gerechten.
Göttin, wohlan, mit edlen Gesinnungen komm, o Dikäa,
Stets, wie oft der beschiedene Tag des Lebens herannaht!

Ihre Nähe zum Vater Zeus erlaubt ihr, eine von ihr entdeckte Kränkung des Rechts anzuzeigen und Bestrafung zu fordern, wobei hier im Mythos (wie auch häufig in der Realität) das Volk für die Übeltaten seiner Beherrscher zu büßen hat, so Hesiod in seinem Gedicht Werke und Tage:

Aber es wacht auch Dike, des Zeus jungfräuliche Tochter,
Ruhmreich und bei den Göttern geehrt, des Olympos Bewohnern.
Und wenn immer sie einer mit tückischem Hohne gekränkt hat, -
Flugs sitzt neben dem Vater sie dann, dem Kroniden, und

klagt ihm Über den frevelnden Sinn des Geschlechts, dass büße das Volk ihr Seiner Beherrscher Vergehn, die voll unseliger Ränke.

Eine Beugung des Rechts zieht Unglück und göttliche Strafe nach sich. Im umgekehrten Fall bringt die Achtung des Rechts der Gesellschaft Gedeihen:

Rasch ist des Rechtes Verlauf, wohin es auch käufliche Männer
Zerren und schleppen, indem unehrlich sie fällen das Urteil.
Dike durchwandelt mit Klagen die Stadt und die Sitze der Menschen, Dicht von Nebel umhüllt, das Verderben den Menschen zu bringen, Welche verdrängt sie hatten und nicht nach Gebühr sie verteilten.
Die dagegen den Fremden sowie den Einheimischen geben
Ehrlichen Spruch und nie abweichen von dem, was Gesetz ist,
Denen gedeihet die Stadt, und es blühen darin die Bewohner;

Dike wird mit Astraia/Astraea identifiziert. In den Phainomena des Aratos von Soloi verlässt sie im bronzenen Zeitalter als letzte verbliebene göttliche Macht das verderbte Menschengeschlecht und flieht in den Himmel, wo sie zum Sternbild der Jungfrau wird.

Als Personifikation der strafenden Gerechtigkeit entspricht ihr die Justitia.

Die Bewegründe der Partnerschaftlichen Auswahl der Frauen Jesu Christi risen und Maria - Magdalena risen...

In Jesajas Prophezeiung über das Kommen des Messias sagt er:

„Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ist auf seiner Schulter;
und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held,
Ewig-Vater, Friede-Fürst.“ (Jesaja 9,5).

In einer Welt, die voller Krieg und Gewalt ist, lässt sich schwer nachvollziehen, wie Jesus der allmächtige Gott sein kann, der in der menschlichen Geschichte handelt und die Verkörperung des Friedens sein soll.

 

Aber physische Sicherheit und politische Harmonie spiegeln nicht unbedingt die Art von Frieden wider, von dem er spricht (Johannes 14,27).

Das hebräische Wort für „Frieden“ (shalom) wird auch als Referenz für ruhige und besonnene Personen, Gruppen oder Nationen verwendet.

 

Das griechische Wort eirene bedeutet „Einheit und Übereinstimmung“; Paulus verwendet Eirene, um das Ziel der Kirche des Neuen Testaments zu beschreiben.

 

Aber die tiefere und fundamentalere Bedeutung von Friede ist „spirituelle Harmonie durch die Erneuerung eines Individuums mit Gott“.

Durch unseren sündigen Zustand sind wir mit Gott befeindet (Römer 5,10).

 

„Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“ (Römer 5,8).

 

Wegen des Opfers von Christus wird unsere Beziehung mit Gott erneuert

(Römer 5,1).

 

Dies ist der tiefe und beständige Friede zwischen unseren Herzen und unserem Schöpfer, die keiner entfernen kann (Johannes 10,27-28) und die ultimative Erfüllung des Werks Christi als „Fürst des Friedens“.

Allerdings bietet uns das Opfer durch Christus noch mehr als ewigen Frieden; es erlaubt uns auch eine Beziehung mit dem Heiligen Geist, dem Beistand, der verspricht, uns zu führen (Joh. 16,7.13).

 

Der Heilige Geist wird sich zudem in uns manifestieren, indem er uns so leben lässt, wie wir es selbst nie könnten, einschließlich dessen, dass er unser Leben mit Liebe, Freude und Frieden füllt (Galater 5,22-23).

 

Diese Liebe, Freude und der Frieden sind Ergebnisse des Heiligen Geists, der im Leben eines Gläubigen arbeitet. Sie sind eine Reflexion seiner Präsenz in uns.

 

Und obwohl ihr tiefstes und wichtigstes Ergebnis darin besteht, dass wir in Liebe, Freude und Frieden mit Gott leben, können sie nicht anders, als auf unsere Beziehungen zu den Menschen überzugreifen.

Und wir brauchen dies dringend - vor allem, weil Gott uns aufruft, mit anderen Gläubigen in Eintracht, Demut, Sanftmut und Geduld zu leben und „seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens“

(Epheser 4,1-3).

 

Diese Einheit von Demut und Sanftmut wäre ohne das Werk des Heiligen Geistes in uns und den Frieden, den wir Dank des Opfers von Christus mit Gott haben, nicht möglich.

Ironischerweise ist die am wenigsten tiefgreifende Definition von Frieden — eine besonnene Person — am schwersten zu verstehen und aufrecht zu erhalten. Wir tun nichts, um unseren spirituellen Frieden mit Gott zu bekommen oder zu bewahren (Epheser 2,8-9).

 

Und auch wenn das Leben in der Einheit mit anderen Gläubigen extrem schwer sein kann, fühlt sich oft der Friede im eigenen Leben als etwas Unmögliches an.

Aber man beachte, dass „Friede“ nicht „einfach“ bedeutet. Jesus versprach nie einfach; er versprach nur Beistand.

 

Er sagte uns sogar, dass wir Bedrängnis (Joh. 16,33) und Versuchungen

(Jakobus 1,2) zu erwarten haben.

 

Er sagt aber auch, dass er uns den Frieden Gottes geben wird, „der allen Verstand übersteigt“, wenn wir ihn durch Gebet und Flehen anrufen (Philipper 4,6-7).

 

Egal, welche Probleme wir auch haben, wir können um Frieden bitten, der aus der mächtigen Liebe Gottes kommt, die nicht von unserer eigenen Kraft oder Situation um uns herum abhängig ist.

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DIE AUSBILDUNG WESTEUROPA

Athene (altgriechisch Ἀθήνη Athḗnē) oder Athena (Ἀθηνᾶ Athēná) ist eine Göttin der griechischen Mythologie.

 

Sie ist die Göttin der Weisheit, der Strategie und des Kampfes, der Künste, des Handwerks und der Handarbeit sowie Schutzgöttin und Namensgeberin der griechischen Stadt Athen.

 

Sie gehört zu den zwölf olympischen Gottheiten, den Olympioi. Ihr entspricht Minerva in der römischen Mythologie.

Ihr bedeutendstes Heiligtum war der Parthenon in Athen.

 

Auf der Akropolis standen mehrere Statuen der Athene aus der Hand des Bildhauers Phidias.

 

Die größte Statue verkörperte die Athena Promachos (die „in vorderster Reihe kämpfende Athene“) in voller Rüstung.

 

Ebenso berühmt war die chryselephantine (Kunstwerk aus Gold und Elfenbein) Kolossalstatue der Athena Parthenos (der „Jungfrau Athene“) im Parthenon.

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DIE KULTURBRAUEREIPRENZLAUER BERG

Die Kulturbrauerei in Berlin-Prenzlauer Berg ist mit ihren sechs Höfen und den imposanten Gebäuden aus rotem Backstein nicht nur ein Industrie- und Architekturdenkmal aus dem 19. Jahrhundert, sondern auch eine vielseitige Eventlocation und Heimat zahlreicher Kultureinrichtungen.

Die Kulturbrauerei ist eines der wenigen Industrie-Architekturdenkmäler in Berlin. Auf dem 25.000 m² großen Areal aus dem 19. Jahrhundert befinden sich über 20 Gebäude auf sechs Höfen.

 

Wo früher die Schultheiß-Brauerei (1853-1967) ihr Bier braute, ist nach der Wende ein multikulturelles Zentrum entstanden, das sich zu einer der größten alternativen Kultureinrichtungen Berlins entwickelt hat.

Sanierung: Verbindung historischer und moderner Architektur

Bei der Sanierung des Bauensembles wurde auf die Pflege und Bewahrung des von Franz Heinrich Schwechten entworfenen Areals geachtet und die Fassaden weitgehend erhalten. Historische und moderne Architektur wurden miteinander verbunden.

 

Die Nutzung der einzelnen Gebäude lässt sich noch heute an den Originalbeschriftungen der Häuser nachvollziehen.