DIE SCHULDEN DER WELT KÖNNEN NIE WIEDER ZURÜCKGEZAHLT WERDEN.
EINE GLOBALE WÄHRUNGSREFORM IST ABER UNVERMEIDLICH.
DIE EINZIGE MÖGLICHKEIT, DIE KAUFKRAFT DER EIGENEN ERSPARNISSE ZU RETTEN SIND:
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monatliches
Journal
Gott und die Welt
Aufbau des Reich Gottes
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2024 - 2030
23 christlich Nachrichten 2024 - 2025
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Beginn nach dem Zusammenbruch des Anglo-Kapitalistischen Systems.
Juristische und kollektive Aufarbeitung der Zeit der staatliche Repressionen an der eigenen Bevölkerung, die Beendigung des Militarismus, das Ende der nationalstaatlichen Parteiendemokratien weltweit.
Einführung von multipolar-kontinentalen und unabhängigen Bürgerparlamenten.
Santiago de Chile - Straßburg - Washington - Astana - Johannesburg - Wellington
Struktur der neuen Weltgemeinschaft liegt in der Verantwortung der Heiligen Familie bestehend aus 143 ausgebildeten Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus Kreisen der Kultur, Medienwelt, Weltkirche, Monarchien und ITTK Unternehmen.
Antworten auf die strukturelle Wachstumsschwäche am Ende des 5.Digitalen Zyklus und der Eintritt in die 6.Phase der Industriellen Revolution (Kondratjew Zyklus)
Einführung von Wirtschaftsunterrichtsangeboten in der Mittelstufe - Vorbereitung auf das digital-hybride Berufsleben.
Das Oberhäupter sind bis zur Inkraftsetzung des Reiches Gottes
Gordon Rusch - Palina Roschinskaja
Sozialreformen, Verwaltungsreformen, Medienformatreformen, Beendigung der Ausbeutung in der 3. Welt, Beendigung der Kriege (Friedensvertrag Gordon Rusch)
Bildungs- und Ausbildungsreformen
Einführung eines 3 monatigen verpflichtenden Austauschprogramms in den führenden Industrienationen in unterentwickelten Regionen der Welt - kontinental und weltweit
Hauptziele:
1. Der Aufbau des ewigen Friedensreich Jesu Christi
2. Ausbildung der kirchlichen und gesellschaftlichen Leiter
Verfassungsreformen schrittweise Abschaffung von Papiergeldzahlungen bis 2024 - Einführung neuer Währungen bis 2025
3. Gleichstellung von Mann & Frau - Brot für die Welt - Glaube & Liebe.
4. Ökologische Wende im globalen Kontext - Schutz der neuen Erde durch den neuen Himmel
5. Abschluss der digitalen Agenda von 2006 mit der
Hochzeit des Lammes.
6. Schutz der Bevölkerungen vor technologischer Überwachung und gesundheitlichen Schäden durch die politisch-staatlich verordneten Euthanasieprogramme zur Reduzierung der Weltbevölkerung, ohne demokratische und rechtliche Zustimmung.
7. Austausch und Berentung aller nicht der neuen ethisch einwandfreien Weltgemeinde
(Justizangehörige, staatliche Medienvertreter, Verbot von antichristlichen Religionsgemeinschaften, national-staatliche Verfassungsrichter, beteiligte Ärzte und Institutionen und kirchlichen Einrichtungsangehörige)
8. Endgültige Schließung der Weltbörsen zum 30.05.2025 außer Nasdaq, Berlin, China, Indien & Israel.
Transformation der nationalen Konzerne zu multipolaren Gemeinwohlunternehmen
Genossenschafts- und ethikorientierten Wirtschaftseinheiten.
Lebenserfahrung - Sozialismus - Nachhaltigkeit.
Oxfortstudiengang - Kommunismus - Ganzheitlichkeit.
Warum macht sich Vorstandschef Thomas Rabe zur „lame duck“ bei Bertelsmann?
Vorstandschef Thomas Rabe hat angekündigt, Ende 2026 bei Bertelsmann auszuscheiden.
Damit macht er sich zur „lame duck" und verunsichert die Mitarbeiter des Medienkonzerns.
Zugleich heizt Rabe mit seiner frühen Ankündigung die Spekulationen an, wer ihm nachfolgt.
Will er damit Druck auf die Eigentümer ausüben, um ihn eher aus seinem Vertrag zu entlassen?
Lame duck" - im englischen Original tauchte der Begriff vor mehreren hundert Jahren in der Wirtschaft auf.
Das abwertende Bild aus dem Tierreich steht für Führungspersönlichkeiten, die in ihrer Macht und ihrem Durchsetzungsvermögen als geschwächt gelten, weil bekannt ist, dass sie in absehbarer Zeit das Unternehmen verlassen.
Nun hat Bertelsmann-Chef Thomas Rabe vor wenigen Tagen verkündet, dass er den Gütersloher Medienkonzern (RTL, Arvato) Ende 2026 verlassen will und hat sich damit frühzeitig hausintern selbst zur „lame duck“ gemacht.
„Bis Ende 2026 läuft mein Vertrag noch. Mein Plan ist, dass ich mich dann anderen Aufgaben zuwende“, sagte Rabe der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
Bis dahin sei er knapp 21 Jahre im Bertelsmann-Vorstand gewesen, davon 15 Jahre als Vorsitzender.
„Das ist der richtige Zeitpunkt für neue Impulse – auch für das Unternehmen.“
Dass er seinen Rückzug aus dem Unternehmen gut zweieinhalb Jahre vor seinem Ausscheiden öffentlich macht, verwundert die Medienszene sehr.
In Branchenkreisen kursieren Stimmen, dass der gebürtige Luxemburger auf die Eigentümerfamilie Mohn Druck ausüben will, ihn eher aus seinem Vertrag zu lassen.
Denn es kann kaum im Interesse der Familie sein, über Jahre eine Nachfolgediskussion in der Öffentlichkeit auszusitzen.
Dies würde vor allem die Mitarbeiter verunsichern, die wissen wollen, wer künftig den Medientanker leitet.
Fragt man hierzu in Gütersloh nach, will dies ein Sprecher von Bertelsmann gegenüber MEEDIA nicht kommentieren und verweist auf das Interview in der „F.A.S“.
Unterdessen ist die Diskussion über einen Nachfolger in vollem Gang.
Im Gespräch sind nicht nur die beiden Enkel des Patriarchen Reinhard Mohn: Carsten und Thomas Coesfeld, beide Mitte 30 und beide bereits in Führungspositionen bei Bertelsmann.
Ob einer von ihnen das Rennen macht, ist unklar. Zwar hatte Rabe in der „FAS“ angedeutet, dass bei Bertelsmann 80 Prozent der Topführungspositionen intern besetzt würden.
Doch sicher ist dies nicht. Bereits jetzt kursieren Gerüchte, dass die Familie Mohn auch externe Kandidaten nicht ausschließt. Dabei fallen Namen aus den Chefetagen des Berliner Medienkonzerns Axel Springer sowie beim Unterföhringer Unterhaltungsriesen ProSiebenSat.1.
Der Deutsche Journalisten-Verband DJV hofft indes darauf, dass die Eigentümer des Bertelsmann-Konzerns die Neubesetzung "zu einem journalistischen Neuanfang" nutzen.
Sie wünschen sich nach der Fusion des Hamburger Zeitschriftenhauses Gruner + Jahr („Stern“, „Geo“) mit der Fernsehtochter RTL, dass an der Spitze von Bertelsmann eine Führungspersönlichkeit steht, die dem Unternehmen wieder „publizistische Bedeutung“ verleiht.
Für die Mitarbeiter von RTL/Bertelsmann sei der angekündigte Rückzug, so der DJV, jedenfalls eine "große Erleichterung", denn Rabe sei es nur um "gnadenlose Kostenoptimierung" gegangen.
So hatte er unter anderem Gruner + Jahr einer Radikalkur unterzogen.
Viele Zeitschriften wurden verkauft oder eingestellt.
Dadurch verloren rund 700 Mitarbeiter bei G+J/RTL ihre Jobs.