In einer Welt wo es so scheint, als ob nur die persönlichen Werte und Ansichten etwas gelten, spricht die Bibel über absolute, unveränderliche, beständige Werte? Die Bibel sagt in Psalm 111, 4, 7-8: Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder, der gnädige und barmherzige Herr. Die Werke seiner Hände sind Wahrheit und Recht; alle seine Ordnungen sind beständig. Sie stehen fest für immer und ewig; sie sind recht und verläßlich.
Ändert Gott sich? Die Bibel sagt in Maleachi 3, 6: Ich, der Herr, wandle mich nicht
Ist das Wort Gottes die Wahrheit? Die Bibel sagt in Johannes 17, 17: Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.
Wird sich das Wort Gottes je ändern? Die Bibel sagt in Matthäus 24, 35: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
Wenn der Tag des Gerichtes kommt, dann wird Gottes unveränderliches Gesetz alle Menschen richten. Die Bibel sagt in Jakobus 2, 10-12: Denn wenn jemand das ganze Gesetz hält und sündigt gegen ein einziges Gebot, der ist am ganzen Gesetz schuldig. Denn der da gesagt hat (2. Mose 20, 13-14): Du sollst nicht ehebrechen, der hat auch gesagt: Du sollst nicht töten. Wenn du nun nicht die Ehe brichst, tötest aber, bist du ein Übertreter des Gesetzes. Redet so und handelt so wie Leute, die durchs Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.
Durch sein Gesetz hat Gott den Menschen absolute, unveränderliche Richtlinien gegeben. Aus diesem Grund wird er jeden Menschen verantwortlich machen. Die Bibel sagt in Römer 2, 6, 11: Der einen jeden geben wird nach seinen Werken. Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott.
GÖTTIN GAIA - GOTT YHWH
Urmutter der Erde - Urvater der Menschen
Salome, auch Maria Salome oder Salome von Galiläa, war nach Darstellung des Neuen Testaments eine Jüngerin Jesu.
Sie wird von den katholischen, evangelischen und orthodoxen Christen als Heilige verehrt.
Namentlich wird sie nur im Markusevangelium genannt, wonach sie zu den Frauen gehörte, die der Kreuzigung Jesu beiwohnten (Mk 15,40f EU):
Und es waren auch Frauen da, die von ferne zuschauten, unter ihnen Maria Magdalena und Maria, die Mutter Jakobus des Kleinen und des Joses, und Salome, die ihm nachgefolgt waren, als er in Galiläa war, und ihm gedient hatten, und viele andere Frauen, die mit ihm hinauf nach Jerusalem gegangen waren.
Der Evangelist berichtet außerdem, dass diese Frauen als erste ans leere Grab nach dessen Auferstehung kamen (Mk 16,1 EU). Nach dem zweiten Fragment des Geheimen Markusevangelium hat es nach „Und sie [Jesus und seine Jünger] kamen nach Jericho.“
(Mk 10,46 EU) noch folgenden Einschub gegeben:
„Und die Schwester seiner Jugend, die Jesus liebte, und seine Mutter und Salome waren dort, und Jesus empfing sie nicht.“
In den anderen Evangelien wird Salome nicht erwähnt, im Matthäusevangelium tritt unter dem Kreuz an ihre Stelle die „Mutter der Söhne des Zebedäus“ (Mt 27,55f EU):
Die Söhne des Zebedäus waren die Apostel Jakobus der Ältere und Johannes.
Diese beiden Stellen legen nahe, dass Salome die Gattin des Zebedäus und die Mutter der beiden Apostel war. So wird sie auch überwiegend in der christlichen Tradition verehrt.
Auch im Matthäusevangelium wird die Mutter der beiden Apostel ein zweites Mal erwähnt, nämlich als sie Jesus bittet, ihre Söhne zu seiner Rechten und Linken in den Himmel aufzunehmen (Mt 20,20 EU).
Im Markusevangelium äußern die beiden Brüder diesen Wunsch selbst (Mk 10,37 EU).
Nach dem Johannesevangelium befanden sich drei (oder vier?) Frauen unter dem Kreuz:
„Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, die Frau des Klopas, und Maria Magdalena.“ (Joh 19,25 EU).
Daraus wurde gefolgert, dass Salome eine Schwester von Maria, der Mutter Jesu, gewesen sei und ebenfalls Maria geheißen habe. Insofern war sie eine Angehörige der Heiligen Sippe und wurde so auch verschiedentlich dargestellt.
Salome tritt auch im apokryphen Thomasevangelium (Spruch 61) in Erscheinung sowie in mehreren Fragmenten des griechischen Ägypterevangeliums, in dem sie ausdrücklich als Jüngerin Jesu bezeichnet ist.
Dies könnte, wie auch ihre Nennung im Geheimen Markusevangelium, ein Hinweis darauf sein, dass Salome in der neutestamentlichen Überlieferung ursprünglich eine größere Bedeutung hatte, die aber durch Streichungen rückwirkend verkleinert wurde.
Dafür spricht auch, dass nach Kelsus die christlichen „Harpokratianer“ (gemeint sind wahrscheinlich die gnostischen Karpokratianer) einer Salome nachgefolgt seien.
In den apokryphen Evangelien des Jakobus (19–20) und des Pseudo-Matthäus (13, 3–5) wird eine (wahrscheinlich weitere) Salome erwähnt: Sie wurde mit einer Hebamme von Josef zur im Wochenbett liegenden Maria geholt und zweifelte die jungfräuliche Geburt des Jesuskindes an.
Als sie Marias Jungfräulichkeit prüfen wollte, verdorrte ihre Hand, sie wurde aber durch die Berührung des Kindes sogleich wieder geheilt.
Die Szene gelangte in der östlichen byzantinischen Kirche gelegentlich zur Darstellung, vor allem vor der Zeit des Bildersturms ab ca. 730; überwiegend jedoch sind Salome und ihre Begleiterin mit dem Bad des Jesuskindes beschäftigt.
Meist wird angenommen, dass Salome ebenfalls eine Hebamme war, aber sie könnte auch eine Angehörige von Joseph gewesen sein.
Nach einer lokalen Legende war Salome zusammen mit Maria Kleophae und Sara-la-Kâli vor einer Christenverfolgung auf einem Schiff aus Israel geflohen und an dem Ort in Südfrankreich gelandet, der heute nach ihnen Saintes-Maries-de-la-Mer genannt wird.
Nach einer anderen Legende kam Salome nach Veroli in Mittelitalien, dessen Patronin sie bis heute ist.
In Deutschland ist nur die Verehrung in der Pfarrkirche von Ovenhausen im Hochstift Paderborn bekannt.
Was meint die Bibel, wenn sie von einem Neuen Bund zwischen Mensch und Gott spricht? Dieser Neue Bund ist die einzige und letzte Lösung für einen Planeten in Rebellion. Die Bibel sagt in Jeremia 31, 33: Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schließen will nach dieser Zeit, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.
Der Neue Bund wurde durch den Tod Christi ermöglicht. Die Bibel sagt in Lukas 22, 20: Desgleichen (nahm er) auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird!
Im Neuen Bund ist es uns durch Christus möglich direkt zu Gott, dem Vater zu gehen. Die Bibel sagt in Hebräer 7, 22: So ist Jesus Bürge eines viel besseren Bundes geworden.
Vergebung der Sünde ist nur durch den Neuen Bund möglich. Die Bibel sagt in Hebräer 9, 14-15: Um wieviel mehr wird dann das Blut Christi, der sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott! Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, damit durch seinen Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.
Was versprachen die Menschen unter dem alten Bund? Die Bibel sagt in 2. Mose 24, 3: Mose kam und sagte dem Volk alle Worte des Herrn und alle Rechtsordnungen. Da antwortete alles Volk wie aus einem Munde: Alle Worte, die der Herr gesagt hat, wollen wir tun.
Im Gegensatz, was versprach Gott im Neuen Bund? Die Bibel sagt in Hebräer 8, 10: Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz geben in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.