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Bunte Luftblasen

„Und siehe, eine Frau, die in der Stadt lebte, eine Sünderin, erfuhr, dass er im Haus des

Pharisäers zu Tisch war; da kam sie mit einem Alabastergefäß voll wohlriechendem Öl und

trat von hinten an ihn heran zu seinen Füßen. Dabei weinte sie und begann mit ihren Tränen seine Füße zu benetzen.

Sie trocknete seine Füße mit den Haaren ihres Hauptes, küsste sie und salbte sie mit dem Öl.“Lk 7, 36 - 50

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HEILIGE MARIA MAGDALENA
FRAU DER APOKALYPSE 


Lena Johanna Therese Meyer-Landrut
geb. am 23.05.1991 Hannover - Galiläa 2
Mutter: Daniela - Vater: Ladislas

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So wuchs die Sängerin und Moderatorin auf

Sie ist Sängerin, Songwriterin und Jurorin bei "The Voice Kids". Lena Meyer-Landrut ist mittlerweile 33 Jahre alt, supererfolgreich und in der deutschen Medienlandschaft sehr präsent.

 

Seit sie 2010 für Deutschland mit ihrem Song "Satellite" den Eurovision Song Contest gewann, steht Lena in der Öffentlichkeit. Doch über das Privatleben der Ehefrau von Mark Foster ist kaum etwas bekannt.

 

Und besonders über die Zeit vor ihrem großen Erfolg mit Stefan Raab an ihrer Seite wissen Fans nur wenig.

Wir haben recherchiert.

Lena spricht über ihr geringes Selbstbewusstsein

Generell wirkt Lena immer gut gelaunt und fröhlich doch ab und an lässt die Sängerin auch ihre nachdenkliche und unsichere Seite durchblicken – so etwa bei ihrem Post zum Neujahr 2024.

"Ich halte generell sehr wenig von mir", und ergänzt, dass sie schon immer ein geringes Selbstbewusstsein gehabt habe.

Zur Erklärung taucht Lena in ihre Kindheit ab und gewährt hier einen seltenen Einblick.

 

Ihr Vater Ladislav habe die Familie, als Lena ein Jahr alt war, verlassen und Lena sei bei ihrer alleinerziehenden Mutter Gabi großgeworden.

 

Auch ihre Großmutter sei Teil der Erziehung und ihrer Kindheit gewesen.

 

Diese habe aber – nicht aus Böswilligkeit, sondern aus einem Generationsunterschied heraus – Lenas Unsicherheit geschürt und so trotz der ihr entgegengebrachten Liebe einen negativen Einfluss auf die gehabt. "Ich hab davon 'nen richtigen Hau", erklärt Lena.

Auch wenn die Sängerin wisse, woher sie ihr geringes Selbstbewusstsein habe, so habe sie ihr Kindheitstrauma trotzdem noch nicht überwunden.

Parade zum Independence Day

HEILIGE GAL GADOT

Gal Gadot Versano
geb. am 3o.04.1991 Petah Tikva -
bei Tel Aviv - Israel
Mutter: Irit - Vater: Michael

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Dass Israel in puncto schöne Frauen einiges zu bieten hat, weiß man spätestens seit Bar Refaeli.

 

Wer dann noch zur Schönsten des Landes gekürt werden will, muss sich somit an hohen Anforderungen messen lassen: Gal Gadot erfüllte sie alle und wurde 2004, mit 18 Jahren, zur "Miss Israel" gekürt.

 

Es war das erste markante Zeichen, dass das israelische Model in der Fashionwelt für sich setzen konnte.

Ihr Auftritt bei der Wahl der "Miss Universe" im gleichen Jahr sicherte ihr noch mehr Aufmerksamkeit. "La Perla Lingerie" oder "Esprit" buchten daraufhin die dunkelhaarige Schönheit als Model für ihre Kampagnen.

Gal Gadot erobert schnell und furios Hollywood

Wirkliches Aufsehen erregte Gal Gadot vor allem, als sie im Jahr 2007 an einer Fotostory über israelische Models in der Armee mitwirkte. Dies brachte dem Model eine der Hauptrollen in der TV-Serie Bubot ein.

 

Als Gal Gadot 2009 ein Engagement für Fast und Furious – neues Modell. Originalteile erhielt und neben Vin Diesel und Paul Walker auftreten durfte, war ihr Einstieg ins Schauspielfach perfekt.

 

Es folgten Auftritte in den TV-Serie Entourage und The Beautiful Life sowie in den Blockbustern Knight and Day (2010; mit Tom Cruise und Cameron Diaz) und Date Night – Gangster für eine Nacht (2010; mit Steve Carell, Tina Fey und Mila Kunis).

 

Aus Gal Gadot wird Wonder Woman

Nach ihrem Einstieg in die Welt der heißen Schlitten gehörte Gal Gadot auch in den Nachfolgern Fast & Furious Five (2011), Fast & Furious 6 (2013) und Fast & Furious 7 zum Cast, der mittlerweile auch mit den Stars Dwayne Johnson, Jason Statham und Kurt Russell erweitert wurde. Allerdings war sie zwischen dem Star-Aufgebot und all den PS-Boliden nur hübsches Beiwerk.

Das änderte sich jedoch 2016 mit der Comic-Verfilmung Batman v Superman: Dawn of Justice, wo sie neben den beiden Protagonisten Ben Affleck und Henry Cavill als Wonder Woman zu sehen ist.

 

Im Folgejahr bekam sie dann sogar ihren eigenen Film als Wonder Woman (2017; mit Chris Pine und Connie Nielsen) und noch im gleichen Jahr war sie Mitglied der Justice League (2017; mit Ben Affleck, Henry Cavill und Amy Adams), wo sie abermals als Wonder Woman mit einem halben Dutzend weiterer Superhelden für Gerechtigkeit sorgt. 

Reichstagskuppel

HEILIGE MARIA VON MARBURG

Lena Johanna Gercke
geb. am 29.02.1988 Marburg - Galiläa 2
Mutter: Elvira - Vater: Uwe

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Lena Johanna Gercke ist ein deutsches Model und Fernsehmoderatorin.

 

Sie gewann 2006 die erste Staffel von Germany’s Next Topmodel und

moderierte von 2009 bis 2012 die ersten vier Staffeln von Austria’s Next Topmodel.

Karriere

Im August 2004 wurde Gercke auf einem regionalen Casting für eine Fastfood-Kette entdeckt und anschließend für Fotoshootings und den Laufsteg gebucht. Anfang 2006 nahm sie an der ersten Staffel der vom Fernsehsender ProSieben ausgestrahlten Castingshow Germany’s Next Topmodel teil.

 

Am 29. März 2006 wurde sie zur Siegerin des Wettbewerbs gekürt, erhielt einen Vertrag mit der Modelagentur IMG Models und erschien auf dem Titelbild der Deutschlandausgabe der Cosmopolitan.

Gercke machte unter anderem Werbung für Oui Set, Windows Live und Katjes.

 

Sie zierte verschiedene Cover von deutschen und internationalen Magazinen.

 

Anfang 2009 lief sie zum dritten Mal für verschiedene Designer auf der Berlin Fashion Week.

 

Ihr Vertrag mit IMG Models endete 2010.

 

Der Vertrag mit ONEeins wurde 2012 aufgelöst.

 

Von 2009 bis 2012 moderierte sie Austria’s Next Topmodel bei Puls 4; am 11. April 2013 erstmals das ProSieben-Magazin red!.

 

2013 und 2014 saß sie in der Sendung Das Supertalent neben Dieter Bohlen, Bruce Darnell und Guido Maria Kretschmer in der Jury.

Im August 2015 moderierte sie bei ProSieben die Show Prankenstein und zeigte mit versteckter Kamera gefilmte Streiche.

 

Seit Herbst 2015 moderiert sie zusammen mit Thore Schölermann die Castingshow The Voice of Germany.

 

Im November 2016 moderierte sie die Tanzshow Deutschland tanzt.

 

Im Mai 2017 trat sie bei der ProSieben-Spielshow Schlag den Star gegen Lena Meyer-Landrut an, der sie nach sechs Stunden und 15 Spielrunden unterlag.

 

Ebenfalls im Mai 2017 wurde sie mit dem About You Award in der Kategorie Fashion ausgezeichnet.

 

2017 hatte sie im Film Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf eine Rolle als Synchronsprecherin der Schlumpfblüte.

Seit Februar 2018 ist sie Teil der Expertenjury in der Erfindershow Das Ding des Jahres auf ProSieben.

 

Seit 2019 hat sie bei About You ihre eigene Modemarke LeGer by Lena Gercke.

 

Im März 2020 war Gercke auf dem Cover des Wirtschaftsmagazins Forbes.

 

2019 sowie 2021 war Gercke Gastjurorin bei Germany’s Next Topmodel.

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HEILIGE PALINA ROSCHINSKAJA

Palina Rojinski - Heilige Russlands
geb. am 21.04.1985 Leningrad/St.Petersburg
Göttin der Gerechtigkeit

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Polina Roschinskaja wandert 1991 zusammen mit ihren Eltern von der russischen Stadt St. Petersburg nach Berlin aus. Sie macht Abitur, beginnt Literatur zu studieren, wird Moderatorin bei MTV – und bleibt beim Fernsehen. Nach einigen Jahren als Sidekick von Joko & Klaas wird sie immer häufiger auch solo als Moderatorin engagiert und startet parallel eine Karriere als Filmschauspielerin. 2020 ist sie gleich in zwei Kinofilmen zu sehen. 2022 tritt Rojinski in der Comedy-Serie LOL: Last One Laughing bei Amazon Prime Video auf und moderiert den Gipfel der Quizgiganten bei RTL.

Palina Rojinski: Herkunft und Biografie

Palina Rojinski wird am 21. April 1985 als Polina Roschinskaja in St. Petersburg geboren. Nach dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der Sowjetunion wandern ihre Eltern nach Berlin aus. Palina Rojinski ist damals, im März 1991, noch keine sechs Jahre alt. Getauft nach russisch-orthodoxem Ritus, wächst sie in einer jüdisch-christlichen Familie auf.

Und so ist die kleine Palina Rojinski im wiedervereinigten Berlin der 90er-Jahre herumgelaufen – hier zusammen mit ihrer Mutter und ihrem Dobermann.

Rhythmische Sportgymnastik: Palina Rojinskis sportlicher Karrierestart

Mit vier Jahren, noch zu Sowjetzeiten, beginnt Palina Rojinski mit rhythmischer Sportgymnastik.

Ihr Talent und sechs Stunden Training täglich wird sie später zur zweifachen Deutschen Meisterin bei den Juniorinnen machen. Doch irgendwann stecken ihre Knie die hohen Belastungen nicht mehr weg und sie muss die Sportart nach zehn Jahren aufgeben. Es folgen drei Jahre Tanzunterricht – schon allein um das bisherige Trainingspensum gleichmäßig abzubauen.

MTV engagiert Rojinski als Co-Moderatorin

Palina Rojinski macht in Berlin das Abitur und beginnt ein Literatur- und Geschichtsstudium an der renommierten Humboldt-Universität zu Berlin. Es werden jedoch nur drei Semester, denn das Fernsehen ruft. Namentlich MTV. Palina Rojinski wird als Co-Moderatorin der neuen Sendung MTV Home engagiert und damit zum Sidekick der Hauptmoderatoren Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf.

Als Joko & Klaas zum ZDF wechseln und dort das Nachfolgeformat neoParadise (2011-2013) mit ähnlichem Konzept aufziehen, folgt Rojinski ihnen ebenso wie später zu ProSieben für Circus HalliGalli (2013-2017).

 

Zwar sind die von Joko und Klaas gestellten Aufgaben für Palina Rojinski nicht immer ein Spaß und erinnern mitunter an die demütigende Zeit von Elton als Show-Praktikant bei Stefan Raab in TV total. 

 

Dennoch oder gerade deshalb sind diese TV-Formate für sie ein wahrer Karriere-Booster.

FINAL DESTINATION 

MEMORANDUM

Wer eine rechtliche Abklärung in Auftrag gibt, erwartet in der Regel eine schriftliche Auskunft mit einer präzisen Analyse der Rechtslage, mit praxisgerechten Antworten auf konkrete Fragen und mit klaren Handlungsempfehlungen. Dafür hat sich in der Berufspraxis die Bezeichnung «Legal Memorandum» eingebürgert.

Schloss Neustrelitz

Das Schloss Neustrelitz – von 1731 bis 1918 Hauptresidenz der regierenden Herzöge und Großherzöge von Mecklenburg-Strelitz – war das erste Gebäude der 1733 gegründeten Stadt Neustrelitz.

 

Es wurde in den Jahren 1726–1731 im Auftrag von Herzogin Dorothea Sophie nach Plänen von Julius Löwe im Stil des Barocks erbaut.

Im Ergebnis der Novemberrevolution von 1918 wurde die Monarchie in Deutschland als Staatsform beseitigt; das Neustrelitzer Schloss wurde verstaatlicht und somit Eigentum des neu geschaffenen Freistaates Mecklenburg-Strelitz.

Zwischen 1918 und 1934 war das Schloss Sitz des Landtags vom Freistaat Mecklenburg-Strelitz; dort wurde die erste demokratische Verfassung eines deutschen Landes ausgehandelt.

 

Weitere Räumlichkeiten des vormaligen Residenzschlosses wurden seit März 1921 vom Mecklenburg-Strelitzschen Landesmuseum und der Mecklenburg-Strelitzschen Landesbücherei sowie seit 1925 auch vom Mecklenburg-Strelitzschen Hauptarchiv genutzt.

Nach Machtergreifung der Nationalsozialisten (1933) befand sich ab 1934 zunächst eine „SA-Stammschule für Geländesport“ im Schloss.

 

Diese wurde 1935 in eine „Führerschule des Hochschulinstituts für Leibesübungen“ der damaligen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin umgewandelt.

 

An dieser Bildungseinrichtung des NS-Staates wurden bis 1945 Sportlehrer/-innen ausgebildet aber auch Schulleiter und Beamte der Schulaufsichtsbehörden geschult.

 

Während des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) befand sich neben der „Führerschule Neustrelitz“ und dem Mecklenburg-Strelitzschen Landesmuseum noch ein Lazarett im Neustrelitzer Schloss. Kurz vor Kriegsende – am 30. April 1945 – fiel das ehem.

 

Residenzschloss einem durch Brandstiftung verursachten Großbrand zum Opfer.

Nach Gründung der DDR wurde die Schlossruine 1949 gesprengt und in den 1950er Jahren bis auf die Grundmauern abgerissen.

 

Ab 2021/22 soll die Sicherung der erhaltenen Keller erfolgen und der 51 Meter hohe Schlossturm als wichtige Landmarke der Stadt wieder errichtet werden.

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Abstimmungsboxen

Eure freie Wahlentscheidung

Bilder von einer Zukunft in Wohlstand, Frieden, Würde, Freiheit und Wachstum für uns alle.

Die Deutschen und Israeliten sind das Volk Gottes.

Wir regieren die Welt gemeinsam, die Juden regieren das Geldsystem und die Deutschen bauen eine neue produktive und kreative Weltordnung auf, die auf Weisheit und Gerechtigkeit in fast völliger Freiheit im Glauben der Kirchenfürsten basiert.

Dank an die Heilige Familie Jesu und Marias nach Amerika!

Deutschland Ost & West - Gott mit uns! 
Mit Brief & Siegel als Rohrpost und Einladung.

Ein Volk eine Zukunft christlich - Genesis, denn Palina & Gordon sind jüdisch & christlich und Emma Charlotte war atheistisch !

Lena Meyer-Landrut  & Mark lebten und sterben für Euch!

Neue Frankfurter Verfassung von 2025 - Europäisch - Eirene Reich

Dänische Verfassung schön und gut.

 EUROPA VERFASSUNG & LANDESVERFASSUNGEN 

 Gordon Rusch & Reich Gottes

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Französische Flagge
Frau mit Bibel
Italienisches Gesetzbuch
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Herzförmige Wolken
Thora-Rollen in der Arche
Talit und Tora
Davidstern
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DIE 56 WEGE DES HERRN

DIE ERINNERUNGEN ZU DEN WICHTIGSTEN AUSBILDUNGSSTATIONEN UND REISEN

GORDON RUSCH IN BILDERN

Über den Wolken

REISESTATIONEN

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Alphorn-Demonstration
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Göttin mit den Rosenfingern

Aurora – „Morgenmutter der Sonne“ römische Göttin der Morgenröte, des Sonnenaufgangs

Aurora erscheint in der Frühe aus der dunklen Luft. Sie hebt mit Rosenfingern den Schleier der Nacht auf und leuchtet den Sterblichen eine Weile. Dann verschwindet sie vor dem Glanz des Tages.

Aurora ist die kraftvolle und doch so zarte Göttin des Neubeginns, des ersten Lichtscheins nach langer Dunkelheit. Wer an sie glaubt hat Hoffnung und Zuversicht, denn sie kommt immer wieder mit dem schwachen Schein des ersten Lichtes und diesem unvergleichlichen Duft und Tons des frühen Morgens.

Ihr Sohn Tithonius war auch ihr Geliebter, sie machte ihn als Gott des Tages zwar unsterblich, vergaß aber, ihm die ewige Jugend zu geben. So wurde er im Laufe des Tages grau, alt und runzelig und wurde abends schließlich zu einer Zikade, dem Symbol der wiederkehrenden Sonne.

Aurora vermählt sich auch mit Asträus aus dem Titanengeschlechte, einem Sohne des Krius und gebiert die starken Winde und den Morgenstern. Es lohnt sich, hin und wieder Aurora in diesen frühen Morgenstunden zu rufen und zu genießen, besonders, wenn im Leben gerade etwas zu neuem Leben erwachen soll, dunkle Schleier gehoben werden sollen.

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Göttin Selene - Artemis

Selene (als Personifikation des Monats und poetisch manchmal auch Μήνη Mḗnē; bei den Römern Luna), die Göttin des Mondes, nach Hesiod Tochter des Hyperion und der Theia, Schwester des Helios und der Eos, auch Phoibe genannt, wird später mit der Mondgöttin Artemis (bei den Römern Diana) oder auch mit Persephone identifiziert.

Als ihre Eltern werden auch Helios oder Passas und die Euryphaessa, die weithin Leuchtende, ein anderer Name für Theia, genannt.

Selene gebar mit Zeus die Pandia und Ersa (Tau); mit Endymion, dem König von Elis, dem sie ewigen Schlaf schenkte, hat sie 50 Töchter.

 

Eine Erzählung berichtet, dass dieser immer noch schläft, weil Selene zarte Küsse mehr geschätzt haben soll als eine fruchtbare Leidenschaft. Eine andere Erzählung berichtet, dass der im Allgemeinen liebestolle Pan sie, in ein schönes weißes Vlies gehüllt, im Wald verführte.

Die Zahl 50 wird mit den 50 Monaten zwischen zwei Olympischen Spielen in Zusammenhang gesehen.

Auf Wunsch der Hera soll sie den nemeischen Löwen geschaffen haben, dem Herakles in seiner ersten Arbeit das Fell abziehen sollte.

Dargestellt wird Selene mit verschleiertem Hinterhaupt, die Mondsichel über der Stirn und eine Fackel in der Hand, auf Rossen oder Kühen reitend, auch vom Zweigespann gefahren, in Endymionreliefs zu ihrem Liebling herabschwebend, so auch in statuarischen Einzelwerken (Vatikan).

Umgeben von anderen Gottheiten, sieht man sie auf einem Altar des Louvre, wo sie vor sich den untergehenden Hesperos (Abendstern), hinter sich den Phosphoros (Morgenstern), unter sich die Maske des Okeanos hat, des Weltenstroms, aus dem sie hervortaucht.

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Römische Göttin Cerres

Ceres (ausgesprochen [ˈt͡seːʁɛs], im klassischen Latein [ˈkɛ.reːs]) ist die römische Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit und gilt als Gesetzgeberin. Sie ist die Tochter der Ops und des Saturn. Im Griechischen heißt Ceres Demeter. Sie hatte mit Jupiter zwei Kinder: Proserpina und einen ungenannten Jungen. Die Interpretatio Romana stellt allerdings der eleusinischen Trias Demeter, Iakchos und Kore diejenige von Ceres, Liber und Libera gebildete aventinische Trias gegenüber.

Die Attribute der Ceres waren Früchte, Fackel, Schlange, Ährenkranz oder Ährengarbe sowie Ameise. Heilig waren ihr weiterhin der Mohn und das Schwein. Ceres wird mit weizenblonden Haaren beschrieben, die oft lang getragen, aber auch zu Zöpfen geflochten sind. Manchmal trägt sie ein Füllhorn.

Die sie begleitende Schlange, die in Klüften und Felsen lebt und auf der Erde kriecht, wird symbolisch weithin als chthonisches Abzeichen gedeutet.

Die Fackel trug sie als Symbol aus dem eleusinischen Mysterienkult (siehe Mysterien von Eleusis).

Auch Demeter ist mit Fackel abgebildet. Sie scheint also eine spätere Errungenschaft zu sein. Die Fackel selbst bedeutet: Wegleuchten, also jemandem den Weg leuchten.

Der Sage nach soll Ceres auch nachts mit einer Fackel nach ihrer Tochter Proserpina suchen.

Das Schwein, ein in der Erde wühlendes Tier, ist der Demeter wie der Ceres heilig. Hier besteht keine Übertragung, sondern eine Identität von der Sache her, als die Aufbrüche und Suhlen der Schweine auf dem Lande wahrscheinlich auf der Kulturstufe des Übergangs zum Ackerbau die ersten „Äcker“ gewesen sind, also die Stelle, an denen das Aufgehen von Samen beobachtbar war.

Der Mohn war ebenfalls eine Gabe der Demeter. Schon bei der babylonischen Ištar war Mohn ein Symbol. Man vermutet, dies sei der vielen Samen der Mohnkapsel wegen geschehen, welche Fruchtbarkeit symbolisieren sollen. Ob die schon frühzeitig bekannte berauschende Wirkung des Mohnsaftes eine Rolle spielte, steht nur zu vermuten.

Der Ährenkranz oder die Ährengarbe stehen als Symbol für die Nahrung. Dabei handelt es sich wesentlich um Weizen und um Gerste, den beiden vorherrschenden Getreidearten.

Das Füllhorn ist ein Symbol des materiellen Glückes. Es ist in erster Linie Attribut des Plutos, des Gottes der Unterwelt und des Reichtums.

In allegorischen Darstellungen der vier Jahreszeiten verkörpert Ceres den Sommer.

Der Name Ceres stellt sich zu lateinischen Verben, wie crescere – wachsen und creare – erschaffen, hervorbringen, zeugen/gebären, wählen; wohl aber auch zu cernere – entscheiden. Sicher gehört auch cera – das Wachs und cervus – der Hirsch hierher. Ausgesprochen wurde der Name Ceres im klassischen Latein mit unaspiriertem K, Zungen-R, offenem E (ä), wobei das zweite E lang war, und scharfem Eszett: Kerreeß [kerε:s].

Vermutlich ist ihr Ursprung etruskisch. Sie gilt als altitalische römische Gottheit, deren Wesen durch Angleichung an Tellus und oskisch oder etruskisch vermittelte Vermischung mit Demeter verdunkelt wurde. Seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. ist sie das römische Pendant zur griechischen Göttin Demeter.

Die Interpretatio romana der griechischen Trias Demeter, Dionysos und Kore (Κόρη – Mädchen) ist eine Interpretation und keine Identifikation. Bemerkenswert bleibt allerdings in diesem Zusammenhang die Nähe des Begriffes Tellus (Erdreich, Erde) zu dem der Demeter, gr. Δημήτηρ = gr Γῆ-μήτηρ = Erdmutter und auch die etymologische Verwandtschaft von Ceres und Kore. Auch mythologisch wäre es sinnvoll, das Wachstum (Ceres = Kore = Mädchen) als Frucht der Erdmutter darzustellen.

Die Ceres gilt mit Tellus und ihren altitalischen Kindern Libera und Liber als chthonische Dea. Sie wird den Inferi zugeordnet, also den in der Erdinnenwelt lebenden Wesen, woran auch ihre „Zuständigkeit“ für den Tod erinnert. Diese ursprüngliche nicht-gräzisierte Trias war eventuell das plebejische Gegenstück zur kapitolinischen Trias (Jupiter, Mars, Quirinus) der Patrizier. Indem diese vom Himmel kommend als Abkommen der Superi galten, mussten folgerichtig die vulgären Plebejer inferioren Ursprungs, also irdischer Herkunft sein.

Da es keine Dogmatik gab in der römischen Religion, gab es auch keine absolute Trennung zwischen Tellus und Ceres, und es ist zu vermuten, dass der von Ovid gemachte Unterschied durchaus nicht Allgemeingut der Kultgemeinde war.

Die früheste nachweisbare staatliche Verehrungsstätte in Rom war eine halbkugelförmige Vertiefung in die Erde, der auf dem Forum Romanum neben dem Comitium (Versammlungsort des Volkes) am Fuße des Capitols gelegene sogenannte Mundus Cereris.

 

Ein dreizelliger Tempel mit noch etruskischem Grundriss, zwischen Circus Maximus und Aventin gelegen, wurde ihr und den Göttern Liber und Libera ab 496 v. Chr. erbaut, weil der Diktator Postumius wegen einer Hungersnot auf Weisung der sibyllinischen Bücher der Ceres einen Tempel gelobt hatte, und 493 v. Chr. durch den Konsul Spurius Cassius geweiht. Geopfert wurde hier ausschließlich der Ceres. 31 v. Chr. brannte diese sogenannte aedes Cereris ab, wurde von Augustus erneuert und von Tiberius im Jahr 17 n. Chr. geweiht.

Relativ früh erhielt der Tempel einen eigenen Priester, den flamen Cerialis, der aus dem Volke kommen durfte.

 

Man vermutet, dass aus dem Vorsteher dieses für die römischen Plebejer so wichtigen Gebäudes, des templum Cereris, das Aedilat entstanden ist, denn den Ädilen oblag die cura annonae, also die Aufsicht über Getreidespenden und Marktgerechtigkeit, was unter anderem die Preisüberwachung einschloss. Dieser Tempel war der sakrale Mittelpunkt der römischen Plebs, hatte Asylrecht und beherbergte die Kasse der römischen Plebs. Hier befand sich auch das Staatsarchiv für Volks- und Senatsbeschlüsse.

Vom Tempel der Ceres in Rom gingen die secessiones von 494 v. Chr. und 450/449 v. Chr. aus, der Auszug der Plebejer auf den Mons Sacer, mit welchem sie die Patrizier bezwangen und die Einführung des Plebiszits durchsetzten.

 

Die Volkstribunen waren der Ceres gegenüber zur Einhaltung der Gesetze verpflichtet.

Auffällig ist die Zwölfzahl, und es kann nicht ausgeschlossen werden, dass in diesen Sondergöttern alte bäurische Monatsgenien weiterleben. Ihre Namen decken sich zum Teil mit Sondergöttinnen des Ackerbaus aus früh- und vorrömischer Zeit. Diese waren Seia (Säerin), Segetia oder Segesta (Seges, etis, f – Saat), Messia (Mäherin) und Tutulina (die Schützende). Diese Genien, nach Plinius im Circus ausgestellt, waren einer mittelmeerländischen Korngöttin zugeordnet, welche die italischen Einwanderer später Ceres nannten.

 

Sie lassen vermuten, dass die Feldarbeit ursprünglich vorwiegend in den Händen der Frauen lag.

Nach beendeter Frühjahrssaat wurden Ceres und Tellus an den beweglichen feriae Sementivae an zwei durch sieben Tage getrennten Tagen im späten Ianuarius oder frühen Februarius eine trächtige Sau und Spelt dargebracht.

Durch den älteren Cato wissen wir, dass die Ceres zu den Numina der Bauernhöfe zählte. Der private Kult dürfte noch älter sein als der öffentliche. Beim Tode eines Familienangehörigen wurde der Ceres sofort eine Sau, die porca praesentanea, dargebracht.

 

Mit Sicherheit handelte es sich dabei nicht um ein Ganzopfer, ein Holokaustum, bei dem das Opfer ganz verbrannt wurde, sondern um ein Mahlopfer, bei dem nur Teile der Göttin dargebracht und der große Rest zubereitet und als Leichenschmaus von den Menschen verzehrt wurde.

 

Da Ceres eine der Inferi war, werden ihr die Gaben nicht über das Feuer übergeben, sondern einfach in eine Grube gelegt worden sein. Ähnliches wird von den Thesmophorien in Bezug auf Demeter berichtet.

Ob eine ursprüngliche Identität zwischen Demeter und Ceres besteht – waren doch beide Völker nahe verwandte Indogermanen – sei dahingestellt. Immerhin hielten die Römer Enna in Sizilien, das zu Magna Graecia gehörte, für die Heimat der Ceres.

 

Auch waren schon lange Priesterinnen aus Unteritalien in ihrem Dienst. Gegen 250 v. Chr. jedenfalls wurde der Cereskult vor allem durch griechische Priesterinnen vollzogen. Hier fassen wir eine Spezialisierung auf den Getreideanbau.

 

Der Kult wandelte sich zu dem durch die Demeter in den Tesmophorien vorgegebenen Schema hin, wo diese auf der Suche nach ihrer Tochter Persephone (Kore in der römischen Mythologie Proserpina) war.

 

Auch die schon frühe Angleichung des altrömischen Libers an den Dionysos mag mehr als späte theoretisierende Systematik sein.

Die Cerialia stehen im Festkalender zum 19. April. Sie lagen mit genau drei Tagen Zwischenraum zwischen den Fordicidien (Kuhfest) und den Vinalia (Weinfest). Spätestens seit dem dritten Jahrhundert v. Chr. wurden Ludes (Spiele) von den plebejischen Ädilen gegeben.

Zwischen 249 und 218 v. Chr. wurde der Ceres ein Jahresfest im Hochsommer nach griechischem Ritus eingerichtet. Während dieses Festes war Enthaltsamkeit von Wein und Brot, und eventuell auch vom Gebrauch der pudenda – der Geschlechtsteile – Gebot.

 

Es hieß Initia cereris – „Eingang in Ceris“ – wobei darunter eventuell eine Einweihung oder auch eine Invokation zu verstehen ist. Eine andere Theorie besagt, dass damit Anfang des Wachstums gemeint war und der Festname vom Frühlingsfest auf das Sommerfest gelegt wurde.

Der Vollständigkeit halber sei hier genannt, dass dem altitalischen Paare Liber / Libera am 17. März die Liberalia gefeiert wurden. Diesen Tags boten alte Frauen selbstgebackene Opferkuchen Libum = Kuchen feil, welche sie für den Kunden dann auf kleinen Herden opferten. Ebenso nahmen die Knaben Gelegenheit, die Männertoga anzulegen.

Ovid beschreibt Ceres als Gesetzgeberin. Als solche wird sie auch schon in den Zwölftafelgesetzen genannt. Möglicherweise spielt hier Demeter als Herrin der Thesmophorien eine Rolle, wegen der Doppelbedeutung des Thesmon als „Niedergelegtes / Niedergeschriebenes“.

Auf den Ackerbau als Beginn der Gesetzlichkeit weist der griechische Stamm νέμ-, auch in unserem dt. „nehmen“ und „Name“ enthalten, von dem sich im klassischen Griechisch zwei, dort nur durch den Akzent unterschiedene, gleich unserem „Weg“ und „weg“nehmen, Substantiva ableiten, nämlich νόμος = Gesetz und νομός = Weideland. Letzteres spiegelt sich in Nomaden wider, ersteres etwa in Oekonomie.

 

Auch im Deutschen wird deutlich, dass Gesetz etwas mit Besitz und dieser etwas mit Sesshaftigkeit, und diese etwas mit Ackerbau zu tun hat. Wir haben also hier ein sprachliches Fossil vor uns. Anhand dessen können wir uns vorstellen, wie Ceres zur Gesetzgeberin geworden sein könnte.

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Neuer Himmel und die Neue Erde

DIE HEILIGEN IN DER NEUEN HEILIGEN SCHRIFT

Göttin Dike - Palina Roschinskaja

Magdalena Kiess - Lena Johanna Gercke - Ruth Isabel Moschner - FIONA Orban

SELENA MARIE GOMEZ - GAL GADOT - DEMETRIA DEVONNE LOVATO - REBECCA MIR

MARIA MAGDALeNA - LeNA JOHANNA THERESE MEYER-LANDRUT

PETER UDO ERHARD RUSCH - INGEBURG HILDEGARD ELIZABET BORN

Orlando Jonathan Blanchard Copeland Bloom

Katheryn Elizabeth Hudson - AVRIL RAMONA LAVIGNE - Robert Vernon Schuller

Antichrist: Emmanuel Jean-Michel Frédéric Macron

Luzifer: Thomas „Tom“ Cruise Mapother IV.

Die Hure Babylon: Paris - Sodom & Gommora - Los Angeles & New York

Der Falsche Prophet: Joseph Robinette Biden Jr.

Der Drachen: Mario Draghi

Das Tier: Annalena Charlotte Alma Baerbock

Göttin Ischtar: Nazan Khol Eckes

Göttin Athena: Emma Charlotte Duerre Watson

Barnabas: Joachim-Friedrich Martin Josef Merz

Göttin Aurora - Francia Raisa Almendarez

Das Lamm Gottes - Gordon Lord Rusch

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